Bebauungsplan / Flächennutzungsplan / Liegenschaftskarte / Liegenschaftsbuch

Bebauungsplan - Daten

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Liegenschaftskarte und Bebauungsplan: Falls möglich liefern wir Ihnen alle Grundstücksdaten auf einer einzelnen Karte, daher nur einmalige Berechnung.

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Bebauungsplan24 Angermünde

Angermünde ( Aussprache?/i) ist eine Kleinstadt im Landkreis Uckermark im Land Brandenburg (Deutschland).
Bundesland
Brandenburg
Landkreis
Uckermark
Einwohner
13.696 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
16278
Vorwahlen
03331, 033334 (Bruch­hagen, Neu­haus, Stein­höfel, Schmiede­berg, Wilmers­dorf), 033335 (Frauen­hagen, Mürow), 033336 (Greiffen­berg, Günter­berg), 033337 (Alt­künken­dorf, Wolletz), 033338 (Gellmers­dorf, Stolpe, Crussow), 033365 (Bölken­dorf), 038961 (Biesen­brow)
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Öffnungszeiten
Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Samstag: Sonntag:
In Angermünde gibt es aktuelle Diskussionen und Planungen um den Bebauungsplan, insbesondere im Kontext von Wochenendgrundstücken und erneuerbaren Energien.

- Viele Pächter von Wochenendgrundstücken am Mündesee bangen um ihre Grundstücke, da diese von billigen Gartenland zu teurem Bauland umgewandelt werden könnten, was zu möglichen Enteignungen führen könnte.
- Der Flächennutzungsplan sieht eine geordnete Entwicklung im Gemeindegebiet vor, mit einer Bündelung der Solarnutzung auf geeignete Standorte. Die Flächen sollen zum Großteil als Sonderbaufläche für Photovoltaikanlagen ausgewiesen werden, wobei landwirtschaftliche Nutzung nicht ausgeschlossen wird.
- Die Planung umfasst auch die Aufwertung des Bodens durch dauerhafte Begrünung und extensive Bewirtschaftung unter den Modultischen und in den nicht überschirmten Flächen.

FAQ

Was ist ein Flächennutzungsplan?

Ein Flächennutzungsplan (FNP) ist ein vorbereitender Bauleitplan, der die beabsichtigte städtebauliche Entwicklung für das gesamte Gemeindegebiet in groben Zügen darstellt. Er zeigt:

  • Wohnbauflächen
  • Gewerbliche Bauflächen
  • Grünflächen
  • Verkehrsflächen
  • Flächen für Gemeinbedarf

Im Gegensatz zum Bebauungsplan ist der Flächennutzungsplan nicht rechtsverbindlich für Bürger, sondern dient als Richtlinie für die Verwaltung und als Grundlage für die Erstellung von Bebauungsplänen.

Was ist ein Bebauungsplan?

Ein Bebauungsplan ist ein rechtsverbindliches Dokument der Stadtplanung, das detailliert festlegt, wie Grundstücke in einem bestimmten Gebiet bebaut und genutzt werden dürfen. Er enthält wichtige Informationen wie:

  • Art der baulichen Nutzung (z.B. Wohngebiet, Gewerbegebiet)
  • Maß der baulichen Nutzung (z.B. Höhe und Dichte der Bebauung)
  • Bauweise und überbaubare Grundstücksflächen
  • Verkehrsflächen und Grünflächen

Bebauungspläne sind das zentrale Instrument zur Steuerung der städtebaulichen Entwicklung auf lokaler Ebene und dienen als Grundlage für Baugenehmigungen.

Bebauungsplan Angermünde
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Im Bebauungsplan legt eine Gemeinde auf Beschluss ihres Gemeinderats als Satzung die zugelassenen, städtebaulich relevanten Nutzungen auf einem Grundstück nach Art und Maß fest. 

Im Gegensatz zu den Flächennutzungsplänen, die eine ganze Gemeinde abdecken, beziehen sich Bebauungspläne in der Regel nur auf Teile von Gemeinden. Sie können sich zum Beispiel auf ein einzelnes Grundstück oder eine Gruppe von Gebäuden beziehen. Der Bebauungsplan muss daher die Grenzen seines räumlichen Geltungsbereichs festlegen (§ 7 Abs. 7 BauGA). Nach dem Prinzip des "einheitlichen Raums" darf sich der Geltungsbereich mehrerer Entwicklungsprojekte nicht überschneiden. Zusammen werden sie als "Flächennutzungsplanung" und "Entwicklungsplanung" bezeichnet.