Verwaltungsmäßig gehört sie zum Regierungsbezirk Münster. Mit rund 117.000 Einwohnern (Stand 2017) ist sie die zweitkleinste kreisfreie Stadt in NRW nach Remscheid
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk
Einwohner
117.311 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahlen
46236–46244
Vorwahlen
02041, 02045
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Öffnungszeiten
Montag: 08:00 - 12:00
Dienstag: 08:00 - 12:00
Mittwoch: 08:00 - 12:00
Donnerstag: 08:00 - 12:00
13:00 - 15:00
Freitag: 08:00 - 12:00
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen
Der Ausschuss für Stadtplanung und Umweltschutz der Stadt Bottrop hat am 5. November 2024 den Beschluss gefasst, den Bebauungsplan Nr. 4.10/27 „Hans-Böckler-Straße / Böckenhoffstraße“ aufzustellen. Dieser Planbereich umfasst ein Gebiet östlich der Hans-Böckler-Straße und nördlich der Böckenhoffstraße und dient der Schaffung der planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Erschließung und den Bau eines Wohngebäudes.
FAQ
Warum sind Bebauungspläne und Flächennutzungspläne wichtig?
Bebauungspläne und Flächennutzungspläne sind aus mehreren Gründen wichtig:
- Steuerung der Stadtentwicklung: Ermöglichen eine geordnete und nachhaltige städtebauliche Entwicklung
- Rechtssicherheit: Schaffen klare Regeln für Bauvorhaben und minimieren Konflikte
- Interessenausgleich: Berücksichtigen verschiedene Interessen wie Wohnen, Gewerbe und Umweltschutz
- Infrastrukturplanung: Ermöglichen vorausschauende Planung von Verkehr, Versorgung und öffentlichen Einrichtungen
- Umwelt- und Klimaschutz: Können Grünflächen sichern und umweltfreundliche Bauweisen fördern
- Wirtschaftsförderung: Können Flächen für Gewerbe und Industrie bereitstellen und so die lokale Wirtschaft fördern
Was bedeutet "öffentliche Auslegung" bei Bebauungsplänen?
Die öffentliche Auslegung ist ein wichtiger Teil des Bebauungsplanverfahrens:
- Dauer: Mindestens ein Monat
- Ort: Meist im Rathaus oder Bauamt
- Inhalt: Planentwurf, Begründung, wesentliche umweltbezogene Stellungnahmen
- Zweck: Information der Öffentlichkeit und Möglichkeit zur Stellungnahme
- Ankündigung: Eine Woche vorher in ortsüblicher Weise (z.B. Amtsblatt, Zeitung)
Während der Auslegung können Bürger Anregungen und Bedenken äußern, die im weiteren Verfahren berücksichtigt werden müssen.