Bebauungsplan / Flächennutzungsplan / Liegenschaftskarte / Liegenschaftsbuch

Bebauungsplan - Daten

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Liegenschaftskarte und Bebauungsplan: Falls möglich liefern wir Ihnen alle Grundstücksdaten auf einer einzelnen Karte, daher nur einmalige Berechnung.

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Bebauungsplan24 Dinklage

Dinklage ist eine Stadt im Landkreis Vechta, Niedersachsen.
Bundesland
Niedersachsen
Landkreis
Einwohner
13.290 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
49413
Vorwahl
04443
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Ortsteile
Bahlen, Bnne, Schwege, Wulfenau, Bahlen, Bünne, Schwege, Wulfenau
Öffnungszeiten
Montag: 09:00 - 12:30 Dienstag: 09:00 - 12:30 Mittwoch: 09:00 - 12:30 Donnerstag: 09:00 - 12:30 14:00 - 15:30 Freitag: 09:00 - 12:30 Samstag: Geschlossen Sonntag: Geschlossen
In Dinklage sollen 45 Grundstücke im Wohngebiet Staggenborg geschaffen werden, mit Größen zwischen 600 und fast 1200 Quadratmetern. Diese Grundstücke werden im Rahmen des Erbbaurechts vergeben. Auf den direkt an der Goethestraße gelegenen Grundstücken sollen Wohnhäuser mit bis zu vier Einheiten für den sozialen Wohnungsbau entstehen. Ein rund 630 Quadratmeter großer Spielplatz ist im zentralen Bereich vorgesehen. Die Baureife soll Mitte 2020 erfolgen. Zudem gibt es Pläne für den Ausbau von Windenergieanlagen, insbesondere das Repowering im Windpark Bünne-Wehdel, wo vier Anlagen auf Gemarkung Dinklage errichtet werden sollen.

FAQ

Was bedeutet "öffentliche Auslegung" bei Bebauungsplänen?

Die öffentliche Auslegung ist ein wichtiger Teil des Bebauungsplanverfahrens:

  • Dauer: Mindestens ein Monat
  • Ort: Meist im Rathaus oder Bauamt
  • Inhalt: Planentwurf, Begründung, wesentliche umweltbezogene Stellungnahmen
  • Zweck: Information der Öffentlichkeit und Möglichkeit zur Stellungnahme
  • Ankündigung: Eine Woche vorher in ortsüblicher Weise (z.B. Amtsblatt, Zeitung)

Während der Auslegung können Bürger Anregungen und Bedenken äußern, die im weiteren Verfahren berücksichtigt werden müssen.

Was bedeutet "Art der baulichen Nutzung" im Bebauungsplan?

Die "Art der baulichen Nutzung" im Bebauungsplan legt fest, welche Nutzungen in einem Gebiet zulässig sind. Sie wird nach der Baunutzungsverordnung (BauNVO) bestimmt und umfasst:

  1. Wohngebiete (z.B. reines Wohngebiet, allgemeines Wohngebiet)
  2. Mischgebiete
  3. Gewerbegebiete
  4. Industriegebiete
  5. Sondergebiete (z.B. Ferienhausgebiete, Einkaufszentren)

Die Festsetzung der Art der baulichen Nutzung:

  • Bestimmt den Charakter eines Gebiets
  • Regelt das Nebeneinander verschiedener Nutzungen
  • Verhindert störende Nutzungskonflikte
  • Steuert die städtebauliche Entwicklung
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Um den Sinn und Zweck eines Bebauungsplans zu verstehen, muss man sich vergegenwärtigen, dass der Gesetzgeber bei der Verabschiedung des Baugesetzbuchs davon ausging, dass die Bebauung in einem so dicht besiedelten Land wie der Bundesrepublik Deutschland im Wesentlichen planmäßig erfolgen würde. Insofern ist in der Systematik des Gesetzes bis heute unverändert das Bebauungsplangebiet der Regelfall. Da man davon ausging, dass nicht jede Stadt zwangsweise überplant werden würde, hat der Gesetzgeber Gesetze erlassen, die es den Gemeinden erlauben, ihre Pläne zu ersetzen, wenn sie noch nicht überplant sind. Der Gesetzgeber unterscheidet zwischen beplanten und unbeplanten Gebieten in einen Innenbereich und einen Außenbereich.