Erbendorf (bairisch: Armdorf) ist eine Stadt im Oberpfälzer Landkreis Tirschenreuth.
Bundesland
Regierungsbezirk
Oberpfalz
Landkreis
Einwohner
5022 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahlen
92681, 92690
Vorwahl
09682
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Ortsteile
Aschenhof, Boxdorf, Bruckmhle, Eppenhof, Frauenberg, Grenzmhle, Grötschenreuth, Hanslmhle, Hauxdorf, Herrnmhle, Hohenwies, Hopfau, Kornhof, Lochermhl, Napfberg, Paterlhtte, Pfaben, Rohrmhle, Schadenreuth, Siegritz, Straßenschacht, Thann, Wäldern, Wetzldorf, Aschenhof, Boxdorf, Bruckmühle, Eppenhof, Frauenberg, Grenzmühle, Grötschenreuth, Hanslmühle, Hauxdorf, Herrnmühle, Hohenwies, Hopfau, Kornhof, Lochermühl, Napfberg, Paterlhütte
Gemeinde Erbendorf – Öffnungszeiten
- Montag: 08:00 - 12:00
- Dienstag: 08:00 - 12:00
- Mittwoch: 08:00 - 12:00
- Donnerstag: 08:00 - 12:00
- Freitag: 08:00 - 12:00
- Samstag: Geschlossen
- Sonntag: Geschlossen
Der Stadtrat Erbendorf hat grünes Licht für Baupläne gegeben, einschließlich eines Bauantrags zur Nutzungsänderung für ein Anwesen an der Bruckmühle, basierend auf aktuellen Architektenplanungen.
FAQ
Was ist der Unterschied zwischen Baugrenze und Baulinie?
Baugrenze und Baulinie sind beide Instrumente zur Steuerung der Bebauung, unterscheiden sich aber in ihrer Verbindlichkeit:
Baugrenze:
- Gebäude dürfen die Baugrenze nicht überschreiten.
- Ein Zurückbleiben hinter der Baugrenze ist zulässig.
- Bietet Flexibilität in der Platzierung des Gebäudes.
Baulinie:
- Gebäude müssen auf der Baulinie errichtet werden.
- Ein Zurückbleiben hinter der Baulinie ist nicht zulässig.
- Geringfügige Überschreitungen können zugelassen werden.
- Schafft eine einheitliche Bauflucht, z.B. entlang einer Straße.
Baulinien werden oft verwendet, um ein einheitliches Straßenbild zu erzeugen, während Baugrenzen mehr Gestaltungsspielraum lassen.
Welche Rolle spielt der Flächennutzungsplan in der Stadtplanung?
Der Flächennutzungsplan (FNP) spielt eine zentrale Rolle in der Stadtplanung:
- Leitbild: Er stellt das städtebauliche Entwicklungskonzept für die Gesamtgemeinde dar.
- Koordination: Koordiniert verschiedene Nutzungsansprüche an den Boden.
- Vorbereitung: Bildet die Grundlage für detailliertere Bebauungspläne.
- Langfristigkeit: Plant die Entwicklung für 10-15 Jahre voraus.
- Abstimmung: Fördert die Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden.
- Bürgerbeteiligung: Ermöglicht frühzeitige Einbindung der Öffentlichkeit.
Der FNP ist ein wichtiges Instrument für eine nachhaltige und geordnete Stadtentwicklung.