Bebauungsplan / Flächennutzungsplan / Liegenschaftskarte / Liegenschaftsbuch

Bebauungsplan - Daten

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Liegenschaftskarte und Bebauungsplan: Falls möglich liefern wir Ihnen alle Grundstücksdaten auf einer einzelnen Karte, daher nur einmalige Berechnung.

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Bebauungsplan24 Geilenkirchen

Geilenkirchen ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im westlichen Nordrhein-Westfalen im Kreis Heinsberg (Deutschland).
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk
Kreis
Einwohner
27.836 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
52511
Vorwahlen
02451, 02453, 02462
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Ortsteile
Bauchem, Breill, Drinhausen, Hochheid, Horrig, Hoverhof, Königshof, Loherhof, Marienhof, Muthagen, Neu-Tischelen, Niederheid, Rischden, Stegh, Ticheln, Trips, Tripsrath, Weißenhaus, Bauchem, Breill, Drinhausen, Hochheid, Horrig, Hoverhof, Königshof, Loherhof, Marienhof, Muthagen, Neu-Tischelen, Niederheid, Rischden, Stegh, Ticheln, Trips, Tripsrath, Weißenhaus
Öffnungszeiten
Montag: 08:30 - 12:00 Dienstag: 08:30 - 12:00 14:00 - 15:00 Mittwoch: 08:30 - 12:00 Donnerstag: 08:30 - 12:00 Freitag: 08:30 - 12:00 Samstag: Geschlossen Sonntag: Geschlossen
- Das REWE-Gelände in Geilenkirchen soll zunächst ohne Wohnungsbau entwickelt werden, stattdessen sind ein Vollsortimenter, Discounter und Drogerie-Markt geplant. Es besteht die Option, in Zukunft zusätzliche Wohnbebauung zu errichten, wenn die Baukosten es zulassen. Eine Veränderungssperre, die bis Februar 2025 gilt, beeinflusst derzeit die Planungen.

- Der Rat der Stadt Geilenkirchen hat das Verfahren für den Bebauungsplan Nr. 118 eingestellt und stattdessen das Verfahren für den Bebauungsplan Nr. 126 und Nr. 127 eingeleitet. Bebauungsplan Nr. 126 betrifft die Erweiterung des Gewerbegebiets Niederheid, während Bebauungsplan Nr. 127 die Entwicklung eines kleinen Wohngebiets in Immendorf zum Ziel hat.

- In Heinsberg, nicht direkt in Geilenkirchen, aber in der näheren Region, wurde ein neues Wohngebiet an der Geilenkirchener Straße erschlossen, auf dem freistehende Einfamilienhäuser und Doppelhaushälften entstehen sollen. Das Gebiet wird nachhaltig und zukunftsorientiert gestaltet.

FAQ

Was ist ein Flächennutzungsplan?

Ein Flächennutzungsplan (FNP) ist ein vorbereitender Bauleitplan, der die beabsichtigte städtebauliche Entwicklung für das gesamte Gemeindegebiet in groben Zügen darstellt. Er zeigt:

  • Wohnbauflächen
  • Gewerbliche Bauflächen
  • Grünflächen
  • Verkehrsflächen
  • Flächen für Gemeinbedarf

Im Gegensatz zum Bebauungsplan ist der Flächennutzungsplan nicht rechtsverbindlich für Bürger, sondern dient als Richtlinie für die Verwaltung und als Grundlage für die Erstellung von Bebauungsplänen.

Welche Rolle spielt der Flächennutzungsplan in der Stadtplanung?

Der Flächennutzungsplan (FNP) spielt eine zentrale Rolle in der Stadtplanung:

  1. Leitbild: Er stellt das städtebauliche Entwicklungskonzept für die Gesamtgemeinde dar.
  2. Koordination: Koordiniert verschiedene Nutzungsansprüche an den Boden.
  3. Vorbereitung: Bildet die Grundlage für detailliertere Bebauungspläne.
  4. Langfristigkeit: Plant die Entwicklung für 10-15 Jahre voraus.
  5. Abstimmung: Fördert die Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden.
  6. Bürgerbeteiligung: Ermöglicht frühzeitige Einbindung der Öffentlichkeit.

Der FNP ist ein wichtiges Instrument für eine nachhaltige und geordnete Stadtentwicklung.

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Einfacher und qualifizierter Bebauungsplan

Es besteht kein gesetzlicher Zwang, in einem Bebauungsplan alle Regelungen zu treffen, die möglich wären. Damit die Bewertung von Bauprojekten die einzige Rechtsgrundlage für die Beurteilung von Bauprojekten darstellt, müssen jedoch mindestens vier Feststellungen getroffen werden:

  • Die Art der baulichen Nutzung

  • Das Maß der baulichen Nutzung

  • Die überbaubaren Grundstücksflächen

  • Die örtlichen Verkehrsflächen

Sind alle vier Mindestfestsetzungen getroffen, spricht man von einem „qualifizierten Bebauungsplan“ gemäß § 30 Abs. 1 BauGB, in dem die Zulässigkeit von dem Vorhaben abschließend geregelt ist. Die allermeisten Bebauungspläne fallen in diese Kategorie.

Wenn eine dieser vier Bedingungen nicht erfüllt ist, handelt es sich um einen einfachen Bebauungsplan. .

Ein einfacher und qualifizierter Entwicklungsplan durchläuft bei seiner Erstellung die gleichen Verfahrensschritte. Die Entscheidung für einen einfachen Bebauungsplan bedeutet nicht, dass das Verfahren in dem Sinne "vereinfacht" wird, dass Verfahrensschritte entfallen, wie bei einem vereinfachten Planänderungsverfahren.