Bebauungsplan / Flächennutzungsplan / Liegenschaftskarte / Liegenschaftsbuch

Bebauungsplan - Daten

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Liegenschaftskarte und Bebauungsplan: Falls möglich liefern wir Ihnen alle Grundstücksdaten auf einer einzelnen Karte, daher nur einmalige Berechnung.

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Bebauungsplan24 Hoppegarten

Am 22. Sie entstand zum 26. Oktober 2003 durch den gesetzlich verfügten Zusammenschluss der drei Gemeinden Dahlwitz-Hoppegarten, Hönow und Münchehofe
Bundesland
Brandenburg
Landkreis
Märkisch-Oderland
Einwohner
18.322 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
15366
Vorwahlen
03342, 030
Adresse der Gemeinde
Website
Adressen:
1. Gemeinde Hoppegarten
Bahnhofstraße 1
15366 Hoppegarten

2. Bürgeramt Hoppegarten
Bahnhofstraße 1
15366 Hoppegarten

3. Ordnungsamt Hoppegarten
Bahnhofstraße 1
15366 Hoppegarten
Öffnungszeiten
Montag: Geschlossen Dienstag: 09:00 - 12:00 15:00 - 17:00 Mittwoch: Geschlossen Donnerstag: 09:00 - 12:00 Freitag: 09:00 - 12:00 Samstag: Geschlossen Sonntag: Geschlossen
Ein Investor plant ein neues Rechenzentrum auf einem 10.000 Quadratmeter großen Gelände in Hoppegarten, was die Abreissung einer Kfz-Werkstatt und anderer Kleinunternehmen erfordern würde. Die Gemeinde arbeitet an den rechtlichen Bedingungen, aber es fehlt noch die Zustimmung des regionalen Wasserverbands wegen Wassermangelbedenken. Das Rechenzentrum soll in drei bis vier Jahren fertig sein und auch Fernwärme in das bestehende Netz einspeisen.

Zusätzlich gibt es Spannungen wegen des Neubaus einer Gesamtschule auf dem KWO-Gelände in Hoppegarten, da die Baurechtsgenehmigungen seit Jahren blockiert sind und Neuenhagen ein alternatives Grundstück am Gruscheweg anbietet.

FAQ

Was ist eine Grundflächenzahl (GRZ) im Bebauungsplan?

Die Grundflächenzahl (GRZ) ist ein Maß für die Intensität der Bebauung eines Grundstücks. Sie gibt an, welcher Anteil des Baugrundstücks maximal überbaut werden darf. Beispiele:

  • GRZ 0,4: 40% der Grundstücksfläche dürfen überbaut werden
  • GRZ 0,6: 60% der Grundstücksfläche dürfen überbaut werden

Zur überbauten Fläche zählen:

  • Gebäude
  • Garagen und überdachte Stellplätze
  • Nebenanlagen wie Terrassen oder Schwimmbäder

Die GRZ dient dazu, eine ausreichende Durchgrünung und Versickerungsfläche sicherzustellen und eine Überdichtung zu verhindern.

Was ist der Unterschied zwischen Innen- und Außenbereich im Baurecht?

Der Unterschied zwischen Innen- und Außenbereich ist im Baurecht von großer Bedeutung:

Innenbereich (§ 34 BauGB):

  • Zusammenhängend bebaute Ortsteile
  • Bebauung grundsätzlich zulässig, wenn sie sich in die Umgebung einfügt
  • Kein Bebauungsplan erforderlich
  • Beurteilung nach Art und Maß der baulichen Nutzung, Bauweise und überbaubarer Grundstücksfläche

Außenbereich (§ 35 BauGB):

  • Flächen außerhalb des Innenbereichs
  • Bebauung grundsätzlich nur für privilegierte Vorhaben zulässig (z.B. Landwirtschaft)
  • Strengere Regelungen zum Schutz der Landschaft
  • Sonstige Vorhaben nur in Ausnahmefällen genehmigungsfähig

Diese Unterscheidung dient dem Schutz des Außenbereichs und der geordneten Siedlungsentwicklung.

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Vor 1960 wurden die meisten Bebauungspläne für die Bundesrepublik Deutschland (BRD) erstellt, bevor 1961 das Bundesbaugesetz verabschiedet wurde. Sie gelten weiterhin fort, solange sie nicht geltendem Recht widersprechen, also ihr Inhalt noch Gegenstand eines Bebauungsplans sein könnte. Diese Bebauungspläne werden übergeleitete Bebauungspläne genannt. 

Ein Bebauungsplan hat erhebliche und langfristige Auswirkungen auf die Verfügbarkeit, den Wert und die Erscheinung einer Fläche. Deshalb werden Bebauungspläne nach einem im BauGB geregelten Verfahren aufgestellt, mit dem sichergestellt werden soll, dass bei der Planung alle Belange und Probleme sorgfältig erfasst bzw. erkannt und gerecht abgewogen werden. Vor allem die umfassende Beteiligung aller Betroffenen und der Öffentlichkeit soll sichergestellt werden.