Bebauungsplan / Flächennutzungsplan / Liegenschaftskarte / Liegenschaftsbuch

Bebauungsplan - Daten

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Grundbuch & Liegenschaftsbuch: zweiter und dritter Auszug jeweils 25,00€ (sofern zweiter Auszug notwendig und Grundstücksdaten nicht im ersten Auszug enthalten sind, ansonsten kostenfrei).
Liegenschaftskarte und Bebauungsplan: Falls möglich liefern wir Ihnen alle Grundstücksdaten auf einer einzelnen Karte, daher nur einmalige Berechnung.

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Bebauungsplan24 Karlsbad

Die Stadt liegt an der Mündung der Teplá (Tepl) in die Eger (Ohře)
Einwohner
48.776 (1. Jan. 2018)
Postleitzahl
360 01
Adresse
Website
Adressen:
1. Stadtverwaltung Karlsbad
Hauptstraße 1
76307 Karlsbad

2. Ordnungsamt Karlsbad
Hauptstraße 1
76307 Karlsbad

3. Bürgeramt Karlsbad
Hauptstraße 1
76307 Karlsbad
Öffnungszeiten
Montag: 08:00 - 12:00 Dienstag: 08:00 - 12:00 Mittwoch: 08:00 - 12:00 Donnerstag: 08:00 - 12:00 Freitag: 08:00 - 12:00 Samstag: Geschlossen Sonntag: Geschlossen
- Ein Baugesuch für die Waldenserstraße 65/1 in Mutschelbach sieht die Aufstockung eines Garagenkomplexes mit einem Flachdachbau und die Sanierung des bestehenden Wohnhauses vor. Der Ausschuss erteilte das Einvernehmen.
- In Ittersbach ist der Neubau von zwei Tiny-Häusern im Geltungsbereich des Bebauungsplanes „Enlensberg“ geplant. Das Gremium erteilte das Einvernehmen und stimmte den notwendigen Befreiungen zu.
- An der Uhlandstraße 3 in Langensteinbach ist die Einhausung einer Terrasse und der Ausbau des Dachgeschosses mit einer Dachgaube geplant. Der Ausschuss erteilte sein Einvernehmen.
- An der Schubertstraße 8 in Langensteinbach ist der Bau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage geplant, was die Baugrenze überschreitet. Das Gremium erteilte das Einvernehmen zu den Befreiungen.
- An der Uhlandstraße 11 in Langensteinbach ist der Umbau eines bestehenden Mehrfamilienhauses mit einem zweigeschossigen Anbau geplant. Der Ausschuss erteilte das Einvernehmen für die Befreiung.
- Der Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Garage und Nebengebäude an der Vorderer Schaftrieb 14 in Langensteinbach wurde abgelehnt, da das geplante Vordach die zulässige Größe überschreitet.

FAQ

Was ist ein Vorhaben- und Erschließungsplan?

Ein Vorhaben- und Erschließungsplan (VEP) ist ein Sonderfall des Bebauungsplans:

  • Wird von einem Vorhabenträger (Investor) in Abstimmung mit der Gemeinde erstellt
  • Bezieht sich auf ein konkretes Bauvorhaben und dessen Erschließung
  • Ist Teil des vorhabenbezogenen Bebauungsplans
  • Wird ergänzt durch einen Durchführungsvertrag zwischen Gemeinde und Vorhabenträger

Vorteile des VEP:

  • Flexiblere Gestaltungsmöglichkeiten
  • Schnellere Realisierung von Projekten
  • Kosteneinsparung für die Gemeinde

Der VEP ermöglicht eine enge Abstimmung zwischen öffentlichen und privaten Interessen bei der Projektentwicklung.

Was sind die typischen Inhalte eines Bebauungsplans?

Ein Bebauungsplan enthält typischerweise:

  • Planzeichnung: Graphische Darstellung der Festsetzungen
  • Textliche Festsetzungen: Ergänzende Regelungen zur Planzeichnung
  • Begründung: Erläuterung der Planungsziele und -inhalte
  • Umweltbericht: Darstellung der Umweltauswirkungen der Planung

Typische Festsetzungen umfassen:

  • Art der baulichen Nutzung (z.B. Wohngebiet, Gewerbegebiet)
  • Maß der baulichen Nutzung (z.B. Grundflächenzahl, Geschossflächenzahl)
  • Bauweise (z.B. offene oder geschlossene Bauweise)
  • Überbaubare Grundstücksflächen (Baugrenzen, Baulinien)
  • Verkehrsflächen
  • Grünflächen und Pflanzgebote
  • Flächen für Ver- und Entsorgungsanlagen
  • Flächen für den Gemeinbedarf
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Zweistufigkeit der Bauleitplanung

Das deutsche Bundesgesetz über die Bauleitplanung (BauGB) sieht ein zweistufiges Verfahren für die Bauleitplanung vor. In der ersten Stufe wird ein vorbereitender Bauleitplan aufgestellt, in dem die allgemeinen Grundsätze der künftigen Entwicklung der Stadt festgelegt werden. Dieser vorläufige Plan dient als Grundlage für die spätere gesetzliche Regelung der Stadtentwicklung.

In Deutschland wird die Bauleitplanung von den Landesregierungen geregelt. Jede Landesregierung erarbeitet einen entsprechenden Bauleitplan, der konkrete Vorgaben für die Umsetzung des Bauleitplanvorentwurfs macht. Ein Bundesgesetz regelt das Gesamtverfahren.

Das BauGB sieht ein zweistufiges Vorgehen bei der Bauleitplanung vor. Zunächst wird ein vorbereitender Bauleitplan aufgestellt, der die allgemeinen Grundsätze der beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung festlegt. In einem zweiten Schritt wird ein verbindlicher Bauleitplan aufgestellt, der die genauen Regeln für die Umsetzung des vorläufigen Plans festlegt.