Bebauungsplan und Flächennutzungsplan

Bebauungsplan - Daten

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Liegenschaftskarte und Bebauungsplan: Falls möglich liefern wir Ihnen alle Grundstücksdaten auf einer einzelnen Karte, daher nur einmalige Berechnung.

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Bebauungsplan24 Marktredwitz

Marktredwitz (oberfränkisch: Rawetz (vgl
Bundesland
Regierungsbezirk
Oberfranken
Landkreis
Wunsiedel im Fichtelgebirge
Einwohner
17.019 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
95615
Vorwahl
09231
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Ortsteile
Grnitzmhle, Leutendorf, Meußelsdorf, Thölau, Ziegelhtte, Grünitzmühle, Leutendorf, Meußelsdorf, Thölau, Ziegelhütte
Adressen:
1. Stadt Marktredwitz, Rathausplatz 1, 95615 Marktredwitz
2. Landratsamt Wunsiedel im Fichtelgebirge, Bahnhofstraße 6, 95632 Wunsiedel
3. Finanzamt Marktredwitz, Pirkstraße 1, 95615 Marktredwitz
Öffnungszeiten
Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Samstag: Sonntag:
Der Bauantrag für das Projekt „Im Winkel“ in Marktredwitz wird in den nächsten Wochen erwartet, nachdem in der Stadtratssitzung die entsprechenden Beschlüsse für das Planungsrecht gefasst wurden und ein Bebauungsplan erstellt wurde.

Zudem gibt es Pläne für den Bebauungsplan „Wuttigmühle“, der die Erschließung eines Wohngebietes mit 11 Einfamilienhäusern auf etwa 8.200 m2 Brutto Bauland vorsieht, um innenstadtnahes Wohnraumangebot für Familien zu schaffen.

Die Stadt Marktredwitz hat zudem in den letzten Jahren ihre Stadtentwicklung auf die Revitalisierung innerstädtischer Industriebrachen konzentriert, um den Wirtschaftsstandort Innenstadt zu stärken.

FAQ

Was ist eine Grundflächenzahl (GRZ) im Bebauungsplan?

Die Grundflächenzahl (GRZ) ist ein Maß für die Intensität der Bebauung eines Grundstücks. Sie gibt an, welcher Anteil des Baugrundstücks maximal überbaut werden darf. Beispiele:

  • GRZ 0,4: 40% der Grundstücksfläche dürfen überbaut werden
  • GRZ 0,6: 60% der Grundstücksfläche dürfen überbaut werden

Zur überbauten Fläche zählen:

  • Gebäude
  • Garagen und überdachte Stellplätze
  • Nebenanlagen wie Terrassen oder Schwimmbäder

Die GRZ dient dazu, eine ausreichende Durchgrünung und Versickerungsfläche sicherzustellen und eine Überdichtung zu verhindern.

Worin unterscheiden sich Bebauungsplan und Flächennutzungsplan?

Die Hauptunterschiede zwischen Bebauungsplan und Flächennutzungsplan sind:

  • Detaillierungsgrad:
    Bebauungsplan: Sehr detailliert, regelt konkrete Bebauung einzelner Grundstücke
    Flächennutzungsplan: Grobe Richtlinien für größere Gebiete
  • Rechtliche Verbindlichkeit:
    Bebauungsplan: Rechtsverbindlich für Bürger und Verwaltung
    Flächennutzungsplan: Nur innerhalb der Verwaltung bindend
  • Maßstab:
    Bebauungsplan: Meist 1:1000 oder 1:500
    Flächennutzungsplan: Meist 1:10000 oder 1:5000
  • Geltungsbereich:
    Bebauungsplan: Begrenztes Gebiet
    Flächennutzungsplan: Gesamtes Gemeindegebiet
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Was ist ein Flächennutzungsplan

Der Flächennutzungsplan (FNP) ist der vorbereitende Bauleitplan einer Gemeinde und dient als Planungsinstrument. Er stellt die städtebaulichen und entwicklungspolitischen Ziele dar und gibt nach den §§ 5 ff. Auskunft über die Gesamtgestaltung des Plangebietes. Dazu gehört die Lage von Gebäuden, Straßen, Plätzen, Parks usw.

Darüber hinaus legt der Förderplan die Art der Bodennutzung fest, die nach den voraussichtlichen Bedürfnissen der Gemeinde entwickelt werden soll. Der Förderplan legt also im Wesentlichen fest, welche Gebiete der Gemeinde in einem Zeitraum von etwa zehn bis fünfzehn Jahren bebaut werden sollen.

Nach den §§ 5 ff. BauGB hat der Förderplan vor allem die Aufgabe, die zur Bebauung vorgesehenen Flächen nach der allgemeinen Art der baulichen Nutzung (Baugebiete) darzustellen. Darüber hinaus gibt der Förmerplan die besondere Art der baulichen Nutzung (Sonderbauflächen) und das allgemeine Maß der baulichen Nutzung (Flächen für das allgemeine Maß der baulichen Nutzung) an.