Bebauungsplan / Flächennutzungsplan / Liegenschaftskarte / Liegenschaftsbuch

Bebauungsplan - Daten

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Liegenschaftskarte und Bebauungsplan: Falls möglich liefern wir Ihnen alle Grundstücksdaten auf einer einzelnen Karte, daher nur einmalige Berechnung.

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Bebauungsplan24 Neuötting

Neuötting ist eine Stadt im oberbayerischen Landkreis Altötting im Regierungsbezirk Oberbayern
Bundesland
Regierungsbezirk
Oberbayern
Landkreis
Einwohner
8817 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
84524
Vorwahl
08671
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Ortsteile
Aich, Aicher, Alzberg, Alzgern, Baumanngütl, Beck, Bemberg, Berg, Berrgütl, Blabenzing, Brandmaiergütl, Brandmühl, Bremsthal, Buchnerschneid, Burg, Dürschl, Eck, Eggen, Ehegarten, Eisenfelden, Erber, Estor, Fading, Gasteig, Gausberg, Geisberg, Geiselloh, Gießübel, Giglhub, Gilgöd, Goldhub, Guggenberg, Guntersberg, Hartberg, Haunberg, Herzöd, Hilger, Hilling, Hintereck, Hitzenberg
Adressen:
1. Stadtverwaltung Neuötting, Hauptstraße 1, 84524 Neuötting
2. Landratsamt Altötting, Ludwigstraße 1, 84503 Altötting
3. Finanzamt Altötting, Gabelsbergerstraße 6, 84503 Altötting
Öffnungszeiten
Montag: 08:00 - 12:00 Dienstag: 08:00 - 12:00 Mittwoch: 08:00 - 12:00 Donnerstag: 08:00 - 12:00 Freitag: 08:00 - 12:00 Samstag: Geschlossen Sonntag: Geschlossen
In Neuötting gibt es aktuelle Entwicklungen im Rahmen von Bebauungsplänen, insbesondere in der Stadt Altötting, die in der Nähe liegt. Ein Bebauungsplanverfahren sieht vor, in einem Gebiet am nordwestlichen Stadtrand von Altötting verdichtetes Bauen in Form von Geschosswohnungsbau zu schaffen, um dem Bedarf an Wohnraum und einem neuen Kindergarten zu entsprechen. Dieser Plan umfasst auch die Schaffung eines öffentlichen Parkplatzes und die Erhaltung einer Baumreihe entlang der Holzhauser Straße.

Zudem gab es in der Gemeinde Winhöring eine 4. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 6 „Kronberg“, die den Bau von drei Mehrfamilienhäusern mit etwa 20 Wohneinheiten und einer Tiefgarage vorsieht, um den Bedarf an kleineren Mietwohnungseinheiten zu decken.

FAQ

Welche rechtliche Verbindlichkeit hat ein Flächennutzungsplan?

Die rechtliche Verbindlichkeit eines Flächennutzungsplans ist begrenzt:

  • Keine direkte Rechtswirkung gegenüber Bürgern
  • Bindend für Behörden und öffentliche Planungsträger
  • Grundlage für die Aufstellung von Bebauungsplänen
  • "Anpassungspflicht" für Bebauungspläne an den FNP
  • Keine unmittelbare Grundlage für die Erteilung von Baugenehmigungen
  • Möglichkeit der Normenkontrollklage für bestimmte Betroffene

Der FNP dient als strategisches Planungsinstrument und entfaltet seine Wirkung hauptsächlich innerhalb der Verwaltung und gegenüber anderen Planungsträgern.

Wie werden Ausnahmen und Befreiungen von Bebauungsplan-Festsetzungen geregelt?

Ausnahmen und Befreiungen von Bebauungsplan-Festsetzungen sind möglich:

Ausnahmen (§ 31 Abs. 1 BauGB):

  • Müssen im Bebauungsplan ausdrücklich vorgesehen sein
  • Können unter bestimmten Voraussetzungen zugelassen werden
  • Beispiel: Überschreitung der Baugrenze für untergeordnete Bauteile

Befreiungen (§ 31 Abs. 2 BauGB):

  • Möglich, auch wenn nicht im Bebauungsplan vorgesehen
  • Erfordern besondere Gründe (z.B. städtebauliche Gründe, Härtefälle)
  • Dürfen Grundzüge der Planung nicht berühren
  • Öffentliche Belange nicht beeinträchtigen
  • Nachbarliche Interessen berücksichtigen

Beide Möglichkeiten bieten Flexibilität bei der Anwendung des Bebauungsplans, unterliegen aber strengen Voraussetzungen.

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In Deutschland gibt es keine Unterschiede zwischen Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser. Dies gilt für das Planungs- und Bauverfahren. Auch bei den Qualitätsanforderungen an Gebäude gibt es keine Unterschiede.

Das Bundesinstitut für Bauforschung (BAU) sieht hier jedoch ein Problem: Mit der zunehmenden Zahl von Alleinlebenden steigt der Bedarf an Wohnraum. Die BAU empfiehlt daher, die Rechtsgrundlage für Wohnbaugenehmigungen um die Möglichkeit des Baus von Mehrfamilienhäusern zu erweitern.

Diese Empfehlung stützt sich auf Forschungsergebnisse, die zeigen, dass der Anteil der Einpersonenhaushalte von 14% im Jahr 1970 auf heute 25% gestiegen ist.