Oberbergkirchen ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Oberbergkirchen mit den weiteren Mitgliedsgemeinden Lohkirchen, Schönberg und Zangberg.
Bundesland
Regierungsbezirk
Oberbayern
Landkreis
Einwohner
1697 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
84564
Vorwahl
08637
Adresse der Gemeinde
Website
Ortsteile
Abdecker, Adlding, Asenham, Aubenham, Bichling, Egglham, Engolding, Erlach, Gantenham, Geiselharting, Hading, Haid, Heimberg, Kirnhausen, Kremsrott, Loipfing, Odering, Ottenloh, Peitzing, Pfaffing, Riedlham, Ritzing, Schönberg, Schörging, Söllnham, Stattenberg, Thal, Walding, Weihprechting, Wendling, Wolfhaming, Abdecker, Adlding, Asenham, Aubenham, Bichling, Egglham, Engolding, Erlach, Gantenham
Adressen:
1. Gemeinde Oberbergkirchen, Hauptstraße 1, 84432 Oberbergkirchen
2. Landratsamt Mühldorf am Inn, Ludwigstraße 1, 84453 Mühldorf am Inn
3. Finanzamt Mühldorf a.Inn, Bahnhofstraße 4, 84453 Mühldorf am Inn
Gemeinde Oberbergkirchen – Öffnungszeiten
- Montag:
- Dienstag:
- Mittwoch:
- Donnerstag:
- Freitag:
- Samstag:
- Sonntag:
FAQ
Wie oft wird ein Flächennutzungsplan aktualisiert?
Die Aktualisierung eines Flächennutzungsplans erfolgt:
- Bei Bedarf: Wenn sich Rahmenbedingungen oder Ziele ändern
- Regelmäßige Überprüfung: Meist alle 10-15 Jahre
- Teilfortschreibungen: Für einzelne Bereiche oder Themen
- Gesamtfortschreibung: Bei umfassendem Änderungsbedarf
Faktoren, die eine Aktualisierung auslösen können:
- Demographischer Wandel
- Wirtschaftliche Entwicklungen
- Neue gesetzliche Vorgaben
- Veränderte Umweltbedingungen
Eine regelmäßige Anpassung stellt sicher, dass der FNP ein aktuelles Planungsinstrument bleibt.
Was bedeutet "öffentliche Auslegung" bei Bebauungsplänen?
Die öffentliche Auslegung ist ein wichtiger Teil des Bebauungsplanverfahrens:
- Dauer: Mindestens ein Monat
- Ort: Meist im Rathaus oder Bauamt
- Inhalt: Planentwurf, Begründung, wesentliche umweltbezogene Stellungnahmen
- Zweck: Information der Öffentlichkeit und Möglichkeit zur Stellungnahme
- Ankündigung: Eine Woche vorher in ortsüblicher Weise (z.B. Amtsblatt, Zeitung)
Während der Auslegung können Bürger Anregungen und Bedenken äußern, die im weiteren Verfahren berücksichtigt werden müssen.