Oberkochen ist eine Stadt im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Bundesland
Regierungsbezirk
Landkreis
Ostalbkreis
Einwohner
7884 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
73447
Vorwahl
07364
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Adressen:
1. Stadtverwaltung Oberkochen
Hauptstraße 1
73499 Oberkochen
2. Ordnungsamt Oberkochen
Hauptstraße 1
73499 Oberkochen
3. Finanzamt Aalen
Stuttgarter Str. 24
73430 Aalen
Gemeinde Oberkochen – Öffnungszeiten
- Montag:
- Dienstag:
- Mittwoch:
- Donnerstag:
- Freitag:
- Samstag:
- Sonntag:
Die neuesten Nachrichten zum Thema Bebauungsplan in Oberkochen betreffen den Bebauungsplan „Bahnhofstraße – Kapellenweg“, der seit dem 10. Mai 2024 rechtskräftig ist und der Steuerung der zukünftigen baulichen Entwicklung sowie der Sicherung von Entwicklungszielen und Gestaltungsabsichten im Gebiet dient.
Zudem gibt es aktuelle Informationen über die Vergabe von Bauplätzen im Baugebiet „Kapellensteige“, wo das Bewerbungsverfahren gestartet wurde und bis zum 7. April 2025 läuft.
Darüber hinaus wurde der Bebauungsplan „Oberkochen Süd, Teil III“ am 30. September 2022 rechtskräftig, der dem dringenden Bedarf an Gewerbeflächen in der Gemeinde gerecht werden soll.
FAQ
Kann ein Bebauungsplan geändert werden?
Ja, ein Bebauungsplan kann geändert werden. Gründe für eine Änderung können sein:
- Anpassung an veränderte städtebauliche Ziele
- Reaktion auf wirtschaftliche oder demografische Entwicklungen
- Berücksichtigung neuer gesetzlicher Vorgaben
- Korrektur von Fehlern oder Unklarheiten
Das Änderungsverfahren umfasst:
- Aufstellungsbeschluss
- Erarbeitung des Änderungsentwurfs
- Öffentlichkeitsbeteiligung
- Abwägung der Stellungnahmen
- Satzungsbeschluss
- Bekanntmachung
In bestimmten Fällen kann ein vereinfachtes Verfahren angewendet werden.
Was bedeutet "öffentliche Auslegung" bei Bebauungsplänen?
Die öffentliche Auslegung ist ein wichtiger Teil des Bebauungsplanverfahrens:
- Dauer: Mindestens ein Monat
- Ort: Meist im Rathaus oder Bauamt
- Inhalt: Planentwurf, Begründung, wesentliche umweltbezogene Stellungnahmen
- Zweck: Information der Öffentlichkeit und Möglichkeit zur Stellungnahme
- Ankündigung: Eine Woche vorher in ortsüblicher Weise (z.B. Amtsblatt, Zeitung)
Während der Auslegung können Bürger Anregungen und Bedenken äußern, die im weiteren Verfahren berücksichtigt werden müssen.