Steinbergkirche (dänisch: Stenbjergkirke) ist eine Gemeinde im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein
Bundesland
Kreis
Schleswig-Flensburg
Einwohner
2763 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
24972
Vorwahl
04632
Adresse der Amtsverwaltung
Website
Ortsteile
Aubrck, Bortkayr, Brah, Bredegatt, Elkier, Emerhaus, Friedrichstal, Fuchsgraben, Gintoft, Gintoftholm, Gräfsholz, Habernis, Hattlundmoor, Hoheluft, Kanzlei, Kleinquern, Mhlendamm, Munkenskors, Neukirchen, Nieby, Norgaard, Norgaardholz, Nbel, Nbelfeld, Nbelmoor, ™stergaard, Philippstal, Quernholz, Rodeheck, Roikier, Scheersberg, Schiol, Steinberghaff, Steinbergholz, Strsholz, Westerholmfeld, Wolsroi, Aubrück, Bortkayr, Brah
Adressen:
1. Gemeinde Steinbergkirche
Dammstraße 10
24328 Steinbergkirche
2. Landkreis Rendsburg-Eckernförde
Bahnhofstraße 2
24768 Rendsburg
3. Schleswig-Holsteinische Landesregierung
Düsternbrooker Weg 94
24105 Kiel
Gemeinde Steinbergkirche – Öffnungszeiten
- Montag: 09:00 - 12:00
- Dienstag: 09:00 - 12:00
- Mittwoch: 09:00 - 12:00
- Donnerstag: 09:00 - 12:00
- Freitag: 09:00 - 12:00
- Samstag: Geschlossen
- Sonntag: Geschlossen
FAQ
Wie lange ist ein Bebauungsplan gültig?
Ein Bebauungsplan hat grundsätzlich eine unbegrenzte Gültigkeit. Er bleibt in Kraft, bis er:
- Durch einen neuen Bebauungsplan ersetzt wird
- Förmlich aufgehoben wird
- Für rechtswidrig erklärt wird (z.B. durch ein Gerichtsurteil)
- Funktionslos wird (wenn die tatsächlichen Verhältnisse stark von den Festsetzungen abweichen)
Gemeinden sind verpflichtet, ihre Bebauungspläne regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf anzupassen, um ihre Aktualität und Zweckmäßigkeit sicherzustellen.
Welche Rolle spielt der Flächennutzungsplan in der Stadtplanung?
Der Flächennutzungsplan (FNP) spielt eine zentrale Rolle in der Stadtplanung:
- Leitbild: Er stellt das städtebauliche Entwicklungskonzept für die Gesamtgemeinde dar.
- Koordination: Koordiniert verschiedene Nutzungsansprüche an den Boden.
- Vorbereitung: Bildet die Grundlage für detailliertere Bebauungspläne.
- Langfristigkeit: Plant die Entwicklung für 10-15 Jahre voraus.
- Abstimmung: Fördert die Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden.
- Bürgerbeteiligung: Ermöglicht frühzeitige Einbindung der Öffentlichkeit.
Der FNP ist ein wichtiges Instrument für eine nachhaltige und geordnete Stadtentwicklung.