Bebauungsplan und Flächennutzungsplan Dortmund

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Sie beauftragen hiermit die Firma InterTimer GmbH einen Bebauungsplan bzw. Flächennutzungsplan für Sie bei der zuständigen Stadt- bzw. Gemeindeverwaltung zu bestellen bzw im Internet für Sie zu recherchieren.
Die Gebühr wird Ihnen per Lastschriftgebühr nach Auftragseingang vom Bankkonto abgebucht. bebauungsplan24.de ist keine staatliche Behördenseite, sondern ein Service der Firma InterTimer GmbH. Ob es sich bei einem Grundstück um Bauland handelt (Baugebiet), und welche Bauvorgaben sie beachten müssen (Geschossflächenzahl, etc) steht in im Bauplan, Lageplan oder falls kein B-Plan vorliegt im Flächennutzungsplan.

Bebauungsplan beantragen 

Sie besitzen eine Immobilie und möchten diese optimal nutzen? Dann sollten Sie unbedingt einen Bebauungsplan für Ihr Grundstück anfordern! Mit einem Bebauungsplan erhalten Sie klare Vorgaben und Regelungen, welche Art von Bebauung auf Ihrem Grundstück erlaubt ist. Dadurch können Sie sicherstellen, dass Ihre Immobilie optimal genutzt wird und Sie das volle Potenzial ausschöpfen.
Ein Bebauungsplan gibt Ihnen auch Sicherheit, da er verbindliche Vorgaben für die Bebauung Ihres Grundstücks enthält. So können Sie sicher sein, dass Sie keine rechtlichen Probleme bekommen und Ihre Immobilie in Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften nutzen.
Ein weiterer Vorteil eines Bebauungsplans ist, dass er Ihnen ermöglicht, Ihre Immobilie zukunftssicher zu gestalten. Sie können beispielsweise bereits bei der Planung auf erneuerbare Energien setzen oder barrierefreie Wohnungen einplanen. So sind Sie für kommende Entwicklungen bestens gerüstet und können Ihre Immobilie langfristig nutzen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Bebauungsplan für Ihre Immobilie unverzichtbar ist, wenn Sie das volle Potenzial ausschöpfen und zukunftssicher planen möchten. Fordern Sie noch heute einen Bebauungsplan an und nutzen Sie Ihre Immobilie optimal!

Was steht in einem Bebauungsplan?

All die Daten erhalten Sie aus dem Bebauungsplan bzw. Flächennutzungsplan 

  • Die Art der baulichen Nutzung eines Grundstückes:
    Wohngebiet - Mischgebiet oder Gewerbegebiet

  • Die Grundflächenzahl GRZ
    Wie viel der Grundfläche darf bebaut werden?
    Eine GRZ von 0,3 würde zum Beispiel bedeuten, dass nicht mehr als 30 Prozent der Grundstücksfläche bebaut werden dürfen.

  • Die Geschossflächenzahl (GFZ).
    Wie groß darf das Haus werden?
    Bei einer GFZ von 0,7 darf insbesondere die Fläche aller Vollgeschosse 70 % der Grundstücksfläche nicht übersteigen. Bei einer Grundstücksfläche von vierhundert Quadratmetern wären das zweihundertsiebzig Quadratmeter.

  • Offene oder geschlossene Bauweise?
    Bei der geschlossenen Bauweise müssen sich zum Beispiel die Seitenwände des Gebäudes berühren.

  • Linien und Grenzen.
    Ist bereits eine Baulinie vorhanden, muss das Gebäude auf dieser Linie errichtet werden.

  • Die Anzahl der Vollgeschosse und die maximale Gebäudehöhe

  • Dachspezifikationen, Dachneigungen.

  • Zu den weiteren Vorschriften gehören
    Bepflanzungsvorschriften, Informationen über die Lage von Parkplätzen, Spielplätzen, Grünflächen, bebaubaren Flächen, die Lage von Versorgungsmasten und Mülltonnen. 

    Und viele weitere Vorschriften und Bestimmungen.

Warum benötige ich einen Bebauungsplan?

Der Bebauungsplan ist wichtiger Bestandteil Ihrer Unterlagen zum Grundstück.

Aber nicht nur für das eigene Grundstück, sondern auch als Information zu den umgebenden Grundstücken kann ein Bebauungsplan von Interesse sein. So können Sie sich beispielsweise vergewissern, ob der schöne Ausblick aus Ihrem Schlafzimmer auch in Zukunft erhalten bleiben wird, oder ob schon in naher Zukunft mit dem Bau eines Gewerbegebietes gerechnet werden muss. Oder falls Sie sich an eine Immobilie interessieren, können Sie einen Bebauungsplan anfordern.

bebauungsplan

 

Was ist der Unterschied zwischen einem einfachen bzw. qualifizierten Bebauungsplan und einem Flächennutzungsplan?

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Arten von Bebauungsplänen

Ob es sich bei einem Grundstück um Bauland handelt (Baugebiet), und welche Bauvorgaben sie beachten müssen (Geschossflächenzahl, etc) steht im Bebauungsplan.

Es muss nicht für alle Grundstücke einer Gemeinde ein Bebauungsplan vorliegen. In diesem Falle erhalten Sie alternativ einen Auszug aus dem Flächennutzungsplan.

Bebauungsplan
 

Bebauungsplan Dortmund

Dortmund  ist eine kreisfreie Großstadt in Nordrhein-Westfalen und mit rund 585.000 Einwohnern die achtgrößte Stadt Deutschlands
Die Stadt Dortmund hat eine Fläche von rund 280,7 Quadratkilometern. 
Der nördlichste Punkt Dortmunds befindet sich zwischen den Stadtteilen Großbeeren und Brambauern, die beide zur Stadt Dortmund gehören. Er ist etwa 51 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Sein südlichster Punkt befindet sich an der Mündung des Lenner Sees in die Ruhr. Sein östlichster Punkt befindet sich in der Nähe des Flughafens im Stadtteil Wickede. Sein westlichster Punkt befindet sich im Stadtteil Holte, der an Bochum grenzt. Diese beiden Achsen können als die Diagonalen eines imaginären Quadrats betrachtet werden, das die Dortmunder Innenstadt bildet. Der höchste Punkt in Dortmund ist der Syberg

Rechtskräftige Bebauungspläne
Bebauungspläne werden von den Gemeinden als Satzung beschlossen und müssen dann veröffentlicht werden.  Der Bebauungsplan wird rechtskräftig, wenn er ausgelegt und von der zuständigen Behörde genehmigt wurde.
Das Landesbezirksamt gibt den Beschluss des Bebauungsplans öffentlich bekannt. In dieser Bekanntmachung werden die Beteiligten beispielsweise darüber informiert, wie viele Exemplare des Bebauungsplans gedruckt und verteilt wurden, welche Frist für die Abgabe von Stellungnahmen gilt, usw. Wenn der Bebauungsplan veröffentlicht wurde, wird in der Bekanntmachung die Adresse angegeben, unter der das Dokument eingesehen werden kann.
 
Bebauungsplan - Was ist das?
Der Bebauungsplan ist das Dokument, das die verbindliche bauliche Nutzung eines Grundstücks in einem Baugebiet nach § 4 Baugesetzbuch (BauGB) beschreibt. Dazu gehören die eigentlichen Pläne und Zeichnungen, der Text und die Begründung. Ein Bebauungsplan besteht aus diesen drei Elementen.
Ein Bebauungsplan legt die Art, den Umfang und die Lage der Gebäude und der umgebenden Landschaft fest. Er legt auch fest, wie viel Platz für die künftige Erweiterung des Grundstücks freigehalten werden muss. Außerdem legt er fest, wo Parkplätze erforderlich sind, ob es Beschränkungen für die Höhe von Gebäuden oder die Größe von Grundstücken gibt, welche Arten von Nutzungen zulässig sind usw.
In Deutschland werden Bebauungspläne von Ingenieuren erstellt. Sie dienen dazu, den rechtlichen Status eines Grundstücks zu bestimmen und die Einhaltung der Planungsvorschriften zu gewährleisten. Ein Bebauungsplan hilft den Behörden zum Beispiel bei der Entscheidung, ob ein bestimmtes Grundstück ohne Genehmigung bebaut werden darf. Falls erforderlich, kann der Ingenieur Genehmigungen für Bauarbeiten vorbereiten.
 
Bebauungspläne der Stadt Dortmund
Das Stadtplanungs- und Bauordnungsamt der Stadt Dortmund bietet ein umfangreiches Serviceangebot zu den Dortmunder Bebauungsplänen (B-Plänen). Dazu gehören Informationen über das Planungskonzept, den rechtlichen Rahmen und die einzelnen Projektbestandteile.
Hier können Sie erfahren, welche B-Pläne sich derzeit in einem Verfahrensstadium befinden, in dem die Öffentlichkeit aktiv beteiligt wird. Dazu gehören die Veröffentlichung des Planentwurfs, die Anhörung der Öffentlichkeit und die Fertigstellung des Plans.
Im Rahmen der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, ihre Stellungnahmen über das Internet abzugeben. Dies können sie entweder direkt auf der Homepage des Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes oder auf der Website des jeweiligen B-Plans tun.
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Um den Sinn und Zweck eines Bebauungsplans zu verstehen, muss man sich vergegenwärtigen, dass der Gesetzgeber bei der Verabschiedung des Baugesetzbuchs davon ausging, dass die Bebauung in einem so dicht besiedelten Land wie der Bundesrepublik Deutschland im Wesentlichen planmäßig erfolgen würde. Insofern ist in der Systematik des Gesetzes bis heute unverändert das Bebauungsplangebiet der Regelfall. Da man davon ausging, dass nicht jede Stadt zwangsweise überplant werden würde, hat der Gesetzgeber Gesetze erlassen, die es den Gemeinden erlauben, ihre Pläne zu ersetzen, wenn sie noch nicht überplant sind. Der Gesetzgeber unterscheidet zwischen beplanten und unbeplanten Gebieten in einen Innenbereich und einen Außenbereich.

FAQ

Wie lange ist ein Flächennutzungsplan gültig?

Ein Flächennutzungsplan ist in der Regel für einen Zeitraum von 10 bis 15 Jahren gültig. Nach Ablauf dieser Zeit muss er überarbeitet und aktualisiert werden, um den aktuellen Bedürfnissen und Entwicklungen der Stadt oder Gemeinde gerecht zu werden.

Wie kann man einen Flächennutzungsplan ändern?

Ein Flächennutzungsplan kann auf verschiedene Weise geändert werden: 1. Aufstellung eines neuen Flächennutzungsplans: Wenn der bestehende Flächennutzungsplan nicht mehr den aktuellen Anforderungen entspricht, kann ein neuer Flächennutzungsplan aufgestellt werden. Dies erfordert jedoch einen umfangreichen Planungsprozess, der mehrere Jahre dauern kann. 2. Teiländerung des Flächennutzungsplans: Wenn nur bestimmte Teile des Flächennutzungsplans geändert werden müssen, kann eine Teiländerung durchgeführt werden. Dies ist schneller und einfacher als die Aufstellung eines neuen Flächennutzungsplans. 3. Änderung durch Bebauungsplan: Wenn eine konkrete Baumaßnahme geplant ist, kann ein Bebauungsplan aufgestellt werden, der die Änderungen des Flächennutzungsplans konkretisiert. 4. Änderung durch Satzung: In einigen Fällen können Änderungen des Flächennutzungsplans auch durch eine Satzung erfolgen, die von der Gemeinde erlassen wird. In jedem Fall ist eine umfassende Beteiligung der Öffentlichkeit und der betroffenen Behörden und Institutionen erforderlich.