Die Gemeinde Olching in ihrer heutigen Ausdehnung entstand 1978 als Verwaltungseinheit, in der die bis dahin selbständigen Gemeinden Olching, Esting und Geiselbullach zusammengefasst wurden. Olching ist eine Stadt im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck und liegt etwa 20 Kilometer westlich von München
Bundesland
Regierungsbezirk
Oberbayern
Landkreis
Einwohner
27.653 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
82140
Vorwahl
08142
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Ortsteile
Bergkirchen-Lus, Esting, Geiselbullach, Gernlinden-Ost, Graßlfing, Neu-Esting, Bergkirchen-Lus, Esting, Geiselbullach, Gernlinden-Ost, Graßlfing, Neu-Esting
Adressen:
1. Stadt Olching, Rathausplatz 1, 82140 Olching
2. Landratsamt Fürstenfeldbruck, Hauptstraße 64, 82256 Fürstenfeldbruck
3. Finanzamt Fürstenfeldbruck, Ludwigstraße 2, 82256 Fürstenfeldbruck
Gemeinde Olching – Öffnungszeiten
- Montag: 08:00 - 12:30
13:30 - 17:00
- Dienstag: 08:00 - 12:30
13:30 - 17:00
- Mittwoch: 08:00 - 12:30
13:30 - 17:00
- Donnerstag: 08:00 - 12:30
13:30 - 19:00
- Freitag: 08:00 - 12:00
13:00 - 16:00
- Samstag: Geschlossen
- Sonntag: Geschlossen
Der Stadtrat von Olching hat den Bebauungsplan für ein Spa und ein Hotel im Gewerbepark Geiselbullach gebilligt. Dieses Projekt umfasst die Ansiedlung einer Vabali-Spa-Wellnessanlage und eines 120-Betten-Hotels. Trotz kontroverser Debatten und Kritik von einigen Stadträten, insbesondere hinsichtlich des Verkehrs und der Versiegelung von Flächen, wurde der Plan mit 24 gegen sechs Stimmen angenommen. Die Eröffnung des Spas und des Hotels wird voraussichtlich in zwei bis drei Jahren erfolgen.
FAQ
Wie oft wird ein Flächennutzungsplan aktualisiert?
Die Aktualisierung eines Flächennutzungsplans erfolgt:
- Bei Bedarf: Wenn sich Rahmenbedingungen oder Ziele ändern
- Regelmäßige Überprüfung: Meist alle 10-15 Jahre
- Teilfortschreibungen: Für einzelne Bereiche oder Themen
- Gesamtfortschreibung: Bei umfassendem Änderungsbedarf
Faktoren, die eine Aktualisierung auslösen können:
- Demographischer Wandel
- Wirtschaftliche Entwicklungen
- Neue gesetzliche Vorgaben
- Veränderte Umweltbedingungen
Eine regelmäßige Anpassung stellt sicher, dass der FNP ein aktuelles Planungsinstrument bleibt.
Was bedeuten die verschiedenen Farben in einem Bebauungsplan?
Die Farben in einem Bebauungsplan haben eine standardisierte Bedeutung gemäß der Planzeichenverordnung:
- Gelb: Wohnbauflächen
- Orange: Gemischte Bauflächen
- Lila: Gewerbliche Bauflächen
- Grau: Sonderbauflächen
- Hellrot: Straßenverkehrsflächen
- Hellgrün: Öffentliche Grünflächen
- Dunkelgrün: Private Grünflächen
- Blau: Wasserflächen
- Braun: Flächen für die Landwirtschaft
- Dunkelgrün mit Baumdarstellung: Waldflächen
Diese Farbgebung erleichtert das schnelle Erfassen der geplanten Nutzungen. Zusätzlich werden oft Schraffuren oder Symbole verwendet, um weitere Details zu kennzeichnen.