Ihr bedeutendstes Baudenkmal ist die im 12
Bundesland
Landkreis
Einwohner
31.790 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
49124
Vorwahl
05401
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Ortsteile
DörenbergSiedlung, Dröper, Karolinenhöhe, Osterberg, Osthoff
Gemeinde Georgsmarienhütte – Öffnungszeiten
- Montag: 09:00 - 12:00
- Dienstag: 09:00 - 12:00
- Mittwoch: 09:00 - 12:00
- Donnerstag: 09:00 - 12:00
- Freitag: 09:00 - 12:00
- Samstag: Geschlossen
- Sonntag: Geschlossen
In Georgsmarienhütte entstehen zwei neue Baugebiete unterhalb des Panoramabades und des Schulzentrums. Derzeit werden die Planungen für die Erschließungsanlagen fertiggestellt, und es ist geplant, im zweiten Quartal 2025 mit den Bauarbeiten zur Herstellung der Erschließungsanlagen zu beginnen. Die Vermarktung der Grundstücke soll ab Herbst 2027 starten, nachdem alle Versorgungsleitungen verlegt und die Regenrückhaltebecken hergestellt sind.
Es gibt keine spezifischen neuen Nachrichten zu einem Bebauungsplan in Georgsmarienhütte selbst, aber es ist erwähnt, dass der Bebauungsplan für das Magnum-Areal in Osnabrück, das nicht direkt in Georgsmarienhütte liegt, bis Mitte 2025 abgeschlossen sein soll.
FAQ
Was bedeutet "Erschließung" im Kontext eines Bebauungsplans?
"Erschließung" im Bebauungsplan bezieht sich auf die Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur, um ein Grundstück nutzbar und bebaubar zu machen. Dies umfasst:
- Verkehrserschließung: Straßen, Wege, Parkplätze
- Technische Erschließung: Anschlüsse an Wasser-, Abwasser-, Strom- und Gasnetze
- Kommunikationsinfrastruktur: Telefon- und Internetleitungen
- Entwässerung: Regenwasserableitung und ggf. Versickerungsanlagen
- Öffentliche Einrichtungen: z.B. Straßenbeleuchtung, Bushaltestellen
Der Bebauungsplan legt fest, wie die Erschließung erfolgen soll und welche Flächen dafür vorgesehen sind. Die Kosten der Erschließung können teilweise auf die Grundstückseigentümer umgelegt werden.
Was ist der Unterschied zwischen Innen- und Außenbereich im Baurecht?
Der Unterschied zwischen Innen- und Außenbereich ist im Baurecht von großer Bedeutung:
Innenbereich (§ 34 BauGB):
- Zusammenhängend bebaute Ortsteile
- Bebauung grundsätzlich zulässig, wenn sie sich in die Umgebung einfügt
- Kein Bebauungsplan erforderlich
- Beurteilung nach Art und Maß der baulichen Nutzung, Bauweise und überbaubarer Grundstücksfläche
Außenbereich (§ 35 BauGB):
- Flächen außerhalb des Innenbereichs
- Bebauung grundsätzlich nur für privilegierte Vorhaben zulässig (z.B. Landwirtschaft)
- Strengere Regelungen zum Schutz der Landschaft
- Sonstige Vorhaben nur in Ausnahmefällen genehmigungsfähig
Diese Unterscheidung dient dem Schutz des Außenbereichs und der geordneten Siedlungsentwicklung.