Bebauungsplan / Flächennutzungsplan / Liegenschaftskarte / Liegenschaftsbuch

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Liegenschaftskarte und Bebauungsplan: Falls möglich liefern wir Ihnen alle Grundstücksdaten auf einer einzelnen Karte, daher nur einmalige Berechnung.

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Bebauungsplan24 Lüneburg

Lüneburg liegt nur etwa 15 Kilometer südlich der Landesgrenzen zu Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Die Hansestadt Lüneburg (niederdeutsch Lünborg, Lümborg, englisch [veraltet] Lunenburg, lateinisch Luneburgum oder Lunaburgum, altsächsisch Hliuni, polabisch Glain) ist eine große Mittelstadt im Nordosten von Niedersachsen und eines von neun Oberzentren des Bundeslandes
Bundesland
Niedersachsen
Landkreis
Einwohner
75.599 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahlen
21335, 21337, 21339, 21391
Vorwahl
04131
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Ortsteile
Bethen, Bilmerstrauch, Böhmsholz, Brockwinkel, Düvelsbrook, Hagen, Hasenburg, Kaltenmoor, Mariengarten, NeuSülbeck, NeuWendhausen, Oedeme, Ovelgönne, Pferdehütte, Pflegerdorf, RoteSchleuse, Schnellenberg, Wienebüttel, Wilschenbruch
Adressen:
1. Stadt Lüneburg, Am Sande 1, 21335 Lüneburg
2. Landkreis Lüneburg, Am Ochsenmarkt 1, 21335 Lüneburg
3. Agentur für Arbeit Lüneburg, Am Schießstand 2, 21335 Lüneburg
Öffnungszeiten
Montag: 09:00 - 12:00 Dienstag: 09:00 - 12:00 Mittwoch: 09:00 - 12:00 Donnerstag: 09:00 - 12:00 Freitag: 09:00 - 12:00 Samstag: Geschlossen Sonntag: Geschlossen
- Im Landkreis Lüneburg wird derzeit das Regionale Raumordnungsprogramm 2025 (RROP) neu aufgestellt, das auch die Bauleitplanung und Bebauungspläne beeinflusst. Es fand im Frühjahr 2023 ein Beteiligungsverfahren zum 1. Entwurf statt, und ein 2. Entwurf soll im Frühjahr 2025 in eine erneute Beteiligung gehen.

- In der Hansestadt Lüneburg laufen mehrere aktuelle Planungsverfahren, wie die Veränderungssperren für die Bebauungspläne Nr. 172 und Nr. 190, sowie Änderungen und Ergänzungen von bestehenden Bebauungsplänen wie den Plänen für den ehemaligen Flugplatz und den Bereich "Bei Alt Bilm / Landebahn".

- Rechtskräftige Bebauungspläne und Flächennutzungspläne der Hansestadt Lüneburg sind im Geoportal einsehbar, obwohl nicht alle Pläne bereits digital hinterlegt sind.

FAQ

Was bedeutet "öffentliche Auslegung" bei Bebauungsplänen?

Die öffentliche Auslegung ist ein wichtiger Teil des Bebauungsplanverfahrens:

  • Dauer: Mindestens ein Monat
  • Ort: Meist im Rathaus oder Bauamt
  • Inhalt: Planentwurf, Begründung, wesentliche umweltbezogene Stellungnahmen
  • Zweck: Information der Öffentlichkeit und Möglichkeit zur Stellungnahme
  • Ankündigung: Eine Woche vorher in ortsüblicher Weise (z.B. Amtsblatt, Zeitung)

Während der Auslegung können Bürger Anregungen und Bedenken äußern, die im weiteren Verfahren berücksichtigt werden müssen.

Wie oft wird ein Flächennutzungsplan aktualisiert?

Die Aktualisierung eines Flächennutzungsplans erfolgt:

  • Bei Bedarf: Wenn sich Rahmenbedingungen oder Ziele ändern
  • Regelmäßige Überprüfung: Meist alle 10-15 Jahre
  • Teilfortschreibungen: Für einzelne Bereiche oder Themen
  • Gesamtfortschreibung: Bei umfassendem Änderungsbedarf

Faktoren, die eine Aktualisierung auslösen können:

  • Demographischer Wandel
  • Wirtschaftliche Entwicklungen
  • Neue gesetzliche Vorgaben
  • Veränderte Umweltbedingungen

Eine regelmäßige Anpassung stellt sicher, dass der FNP ein aktuelles Planungsinstrument bleibt.

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Der Flächennutzungsplan (1. Stufe der Bauleitplanung)

Der Flächennutzungsplan (FNP) bzw. Bebauungsplan (ULUP) ist eines der wichtigsten Instrumente der Bauleitplanung. Er dient gemäß § 3 Abs. 1 Flächennutzungsplanungsgesetz dazu, die räumliche Struktur der Stadt festzulegen und die Grundtypologie des Plangebiets zu definieren. Zu diesem Zweck legt der Flächennutzungsplan den allgemeinen Zuschnitt des Plangebiets fest, einschließlich der Lage von Wohngebieten, Gewerbegebieten, Industriegebieten, öffentlichen Gebäuden, Parks und Plätzen, Straßen usw., und gibt Auskunft über die gewünschte Bevölkerungsdichte.

Zusätzlich zu den rechtlichen Anforderungen muss der LUP bestimmte Kriterien hinsichtlich der Qualität des Planungsprozesses erfüllen. Dazu gehört, dass der LUP auf einer umfassenden Untersuchung der bestehenden Verhältnisse in der betreffenden Region beruhen muss und dass er die Interessen der Menschen, die in unmittelbarer Nähe des geplanten Gebiets leben, berücksichtigen muss.

Nach § 4 Absatz 2 des Raumordnungsgesetzes muss der FNP folgende Bestandteile enthalten:

- Eine Beschreibung der Gesamtsituation im Plangebiet;

- eine Bestandsaufnahme der bestehenden Flächennutzungen im Plangebiet;

eine Analyse der Auswirkungen der geplanten Entwicklung auf die Umwelt, den Natur- und Landschaftsschutz;

eine Darlegung der Ziele, die mit der geplanten Entwicklung verfolgt werden.