Bebauungsplan / Flächennutzungsplan / Liegenschaftskarte / Liegenschaftsbuch

Bebauungsplan - Daten

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Liegenschaftskarte und Bebauungsplan: Falls möglich liefern wir Ihnen alle Grundstücksdaten auf einer einzelnen Karte, daher nur einmalige Berechnung.

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Bebauungsplan24 Marpingen

Sie liegt im Südwesten des Landkreises St. Maarbinge) ist eine Gemeinde im Norden des Saarlandes. Sie liegt im Südwesten des Landkreises St
Bundesland
Saarland
Landkreis
Einwohner
9962 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
66646
Vorwahlen
06827, 06853
Adresse der Gemeinde
Website
Ortsteile
Rheinstraße, Rheinstraße
Adressen:
1. Gemeindeverwaltung Marpingen
Hauptstraße 1
66646 Marpingen

2. Ordnungsamt Marpingen
Hauptstraße 1
66646 Marpingen

3. Bürgerbüro Marpingen
Hauptstraße 1
66646 Marpingen
Öffnungszeiten
Montag: 10:00 - 12:00 Dienstag: 10:00 - 12:00 Mittwoch: 10:00 - 12:00 Donnerstag: 10:00 - 12:00 Freitag: 10:00 - 12:00 Samstag: Geschlossen Sonntag: Geschlossen
Der Flächennutzungsplan der Gemeinde Marpingen wurde zuletzt im Jahr 2002 fortgeschrieben und neuaufgestellt, um den seit 1980 bestehenden Plan zu ersetzen. Dieser neue Plan ist bis zum Zieljahr 2020 ausgerichtet und muss nach 15 Jahren überprüft und gegebenenfalls überarbeitet werden. Die Planung umfasst die Sicherung und Stärkung der zentralörtlichen Funktion, die Ausweisung neuer Wohn- und Gewerbegebiete, die Aufwertung als Naherholungs- und Fremdenverkehrsgemeinde und die Gewährleistung einer ökologisch bewussten Gemeindeentwicklung. Zudem sind die Vorgaben der Landesentwicklungspläne Siedlung und Umwelt zu berücksichtigen.

FAQ

Welche rechtliche Verbindlichkeit hat ein Flächennutzungsplan?

Die rechtliche Verbindlichkeit eines Flächennutzungsplans ist begrenzt:

  • Keine direkte Rechtswirkung gegenüber Bürgern
  • Bindend für Behörden und öffentliche Planungsträger
  • Grundlage für die Aufstellung von Bebauungsplänen
  • "Anpassungspflicht" für Bebauungspläne an den FNP
  • Keine unmittelbare Grundlage für die Erteilung von Baugenehmigungen
  • Möglichkeit der Normenkontrollklage für bestimmte Betroffene

Der FNP dient als strategisches Planungsinstrument und entfaltet seine Wirkung hauptsächlich innerhalb der Verwaltung und gegenüber anderen Planungsträgern.

Wie verbindlich sind die Festsetzungen in einem Bebauungsplan?

Die Festsetzungen in einem Bebauungsplan sind rechtlich verbindlich für alle Bauvorhaben im Geltungsbereich des Plans. Das bedeutet:

  • Baugenehmigungen müssen den Festsetzungen entsprechen.
  • Bauherren und Architekten müssen sich bei der Planung an die Vorgaben halten.
  • Die Gemeinde ist an die Festsetzungen gebunden und darf keine davon abweichenden Baugenehmigungen erteilen.

Allerdings gibt es Möglichkeiten für Ausnahmen und Befreiungen unter bestimmten Umständen, die im Baugesetzbuch geregelt sind.

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Was ist ein Flächennutzungsplan

Der Flächennutzungsplan (FNP) ist der vorbereitende Bauleitplan einer Gemeinde und dient als Planungsinstrument. Er stellt die städtebaulichen und entwicklungspolitischen Ziele dar und gibt nach den §§ 5 ff. Auskunft über die Gesamtgestaltung des Plangebietes. Dazu gehört die Lage von Gebäuden, Straßen, Plätzen, Parks usw.

Darüber hinaus legt der Förderplan die Art der Bodennutzung fest, die nach den voraussichtlichen Bedürfnissen der Gemeinde entwickelt werden soll. Der Förderplan legt also im Wesentlichen fest, welche Gebiete der Gemeinde in einem Zeitraum von etwa zehn bis fünfzehn Jahren bebaut werden sollen.

Nach den §§ 5 ff. BauGB hat der Förderplan vor allem die Aufgabe, die zur Bebauung vorgesehenen Flächen nach der allgemeinen Art der baulichen Nutzung (Baugebiete) darzustellen. Darüber hinaus gibt der Förmerplan die besondere Art der baulichen Nutzung (Sonderbauflächen) und das allgemeine Maß der baulichen Nutzung (Flächen für das allgemeine Maß der baulichen Nutzung) an.