Neuffen ist eine kleine Stadt im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg. Mit den Gemeinden Beuren und Kohlberg hat die Stadt eine Verwaltungsgemeinschaft vereinbart
Bundesland
Regierungsbezirk
Landkreis
Einwohner
6251 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
72639
Vorwahlen
07025, 07123
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Ortsteile
Hart, ImHardt, Jushof, Pfingstbuckel, Hart, ImHardt, Jushof, Pfingstbuckel
Adressen:
1. Stadt Neuffen
Rathausstraße 1
72639 Neuffen
2. Landratsamt Esslingen
Bahnhofstraße 1
73728 Esslingen am Neckar
3. Finanzamt Nürtingen
Untere Wiesenstraße 1
72622 Nürtingen
Gemeinde Neuffen – Öffnungszeiten
- Montag: 08:00 - 12:00
- Dienstag: 08:00 - 12:00
- Mittwoch: 08:00 - 12:00
- Donnerstag: 08:00 - 12:00
- Freitag: 08:00 - 12:00
- Samstag: Geschlossen
- Sonntag: Geschlossen
Es gibt keine spezifischen neuesten Nachrichten zum Bebauungsplan in Neuffen in den bereitgestellten Quellen. Die Quellen beziehen sich hauptsächlich auf den Bebauungsplan für die Neuffenstraße 35-39 in Esslingen, nicht in Neuffen selbst. Für aktuelle Informationen zu Bebauungsplänen in Neuffen wäre es notwendig, direkt auf die offizielle Website der Stadt Neuffen oder entsprechende lokale Quellen zuzugreifen.
FAQ
Was ist eine Grundflächenzahl (GRZ) im Bebauungsplan?
Die Grundflächenzahl (GRZ) ist ein Maß für die Intensität der Bebauung eines Grundstücks. Sie gibt an, welcher Anteil des Baugrundstücks maximal überbaut werden darf. Beispiele:
- GRZ 0,4: 40% der Grundstücksfläche dürfen überbaut werden
- GRZ 0,6: 60% der Grundstücksfläche dürfen überbaut werden
Zur überbauten Fläche zählen:
- Gebäude
- Garagen und überdachte Stellplätze
- Nebenanlagen wie Terrassen oder Schwimmbäder
Die GRZ dient dazu, eine ausreichende Durchgrünung und Versickerungsfläche sicherzustellen und eine Überdichtung zu verhindern.
Welche Rolle spielt der Flächennutzungsplan in der Stadtplanung?
Der Flächennutzungsplan (FNP) spielt eine zentrale Rolle in der Stadtplanung:
- Leitbild: Er stellt das städtebauliche Entwicklungskonzept für die Gesamtgemeinde dar.
- Koordination: Koordiniert verschiedene Nutzungsansprüche an den Boden.
- Vorbereitung: Bildet die Grundlage für detailliertere Bebauungspläne.
- Langfristigkeit: Plant die Entwicklung für 10-15 Jahre voraus.
- Abstimmung: Fördert die Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden.
- Bürgerbeteiligung: Ermöglicht frühzeitige Einbindung der Öffentlichkeit.
Der FNP ist ein wichtiges Instrument für eine nachhaltige und geordnete Stadtentwicklung.