Sie ist nach Weinheim die zweitgrößte Stadt des Rhein-Neckar-Kreises und ein Mittelzentrum in der Metropolregion Rhein-Neckar. Januar 1973 ist Sinsheim Große Kreisstadt. Sie ist nach Weinheim die zweitgrößte Stadt des Rhein-Neckar-Kreises und ein Mittelzentrum in der Metropolregion Rhein-Neckar
Bundesland
Regierungsbezirk
Landkreis
Rhein-Neckar-Kreis
Einwohner
35.707 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
74889
Vorwahlen
072601, 072612, 072653, 072664, 072685
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Ortsteile
Adersbach, Birkenauerhof, Frankenhof, Hasselbach, ImmelhäuserHof, Oberbiegelhof, Walkmhle, Adersbach, Birkenauerhof, Frankenhof, Hasselbach, ImmelhäuserHof, Oberbiegelhof, Walkmühle
Adressen:
1. Stadt Sinsheim
Hauptstraße 21
74889 Sinsheim
2. Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis
Kirchstraße 5
69168 Wiesloch
3. Gewerbeamt Sinsheim
Hauptstraße 21
74889 Sinsheim
Gemeinde Sinsheim – Öffnungszeiten
- Montag: 09:00 - 12:00
- Dienstag: 09:00 - 12:00
- Mittwoch: 09:00 - 12:00
- Donnerstag: 09:00 - 12:00
13:30 - 15:30
- Freitag: 09:00 - 12:00
- Samstag: Geschlossen
- Sonntag: Geschlossen
FAQ
Welche Rolle spielt der Flächennutzungsplan in der Stadtplanung?
Der Flächennutzungsplan (FNP) spielt eine zentrale Rolle in der Stadtplanung:
- Leitbild: Er stellt das städtebauliche Entwicklungskonzept für die Gesamtgemeinde dar.
- Koordination: Koordiniert verschiedene Nutzungsansprüche an den Boden.
- Vorbereitung: Bildet die Grundlage für detailliertere Bebauungspläne.
- Langfristigkeit: Plant die Entwicklung für 10-15 Jahre voraus.
- Abstimmung: Fördert die Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden.
- Bürgerbeteiligung: Ermöglicht frühzeitige Einbindung der Öffentlichkeit.
Der FNP ist ein wichtiges Instrument für eine nachhaltige und geordnete Stadtentwicklung.
Kann ein Bebauungsplan geändert werden?
Ja, ein Bebauungsplan kann geändert werden. Gründe für eine Änderung können sein:
- Anpassung an veränderte städtebauliche Ziele
- Reaktion auf wirtschaftliche oder demografische Entwicklungen
- Berücksichtigung neuer gesetzlicher Vorgaben
- Korrektur von Fehlern oder Unklarheiten
Das Änderungsverfahren umfasst:
- Aufstellungsbeschluss
- Erarbeitung des Änderungsentwurfs
- Öffentlichkeitsbeteiligung
- Abwägung der Stellungnahmen
- Satzungsbeschluss
- Bekanntmachung
In bestimmten Fällen kann ein vereinfachtes Verfahren angewendet werden.