Amtzell ist eine Gemeinde mit 124 Einzelgehöften und Weilern in Oberschwaben und gilt als „Westliches Tor zum Allgäu“
Bundesland
Regierungsbezirk
Landkreis
Einwohner
4280 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
88279
Vorwahl
07520
Adresse der Gemeinde
Website
Ortsteile
Aigen, Altböse, Amberg, Beikers, Blitzer, Böschlishaus, Bremen, Brunnenhaus, Buchreute, Bchel, Burkhardtshaus, Butzers, Danner, Degel, Dietenweiler, Dietrichs, Duller, Ebersberg, Ettenlehen, Feld, Fidenacker, Fildern, Geiselharz, Goldegger, Goppertshäusern, Greut, Hackbrettler, Häusing, Halden, Hankelmann, Hanser, Haselmhle, Heselboschen, Hinterberg, Hinterburg, Hochburg, Hochrain, Hössel, Hoher, Hbschenberg
Gemeinde Amtzell – Öffnungszeiten
- Montag: 08:30 - 11:30
- Dienstag: 08:30 - 11:30
- Mittwoch: 08:30 - 11:30
- Donnerstag: 08:30 - 11:30
13:30 - 15:00
- Freitag: 08:30 - 11:30
- Samstag: Geschlossen
- Sonntag: Geschlossen
FAQ
Was ist eine Geschossflächenzahl (GFZ) im Bebauungsplan?
Die Geschossflächenzahl (GFZ) ist ein Maß für die Intensität der Bebauung eines Grundstücks in Bezug auf die Geschossfläche. Sie gibt an, wie viel Quadratmeter Geschossfläche je Quadratmeter Grundstücksfläche zulässig sind. Beispiele:
- GFZ 0,8: Die Geschossfläche darf 80% der Grundstücksfläche betragen
- GFZ 1,2: Die Geschossfläche darf 120% der Grundstücksfläche betragen
Zur Geschossfläche zählen die Flächen aller Vollgeschosse, einschließlich der Umfassungswände. Die GFZ ermöglicht eine Steuerung der Bebauungsdichte und beeinflusst das Erscheinungsbild eines Gebiets.
Was bedeutet "Art der baulichen Nutzung" im Bebauungsplan?
Die "Art der baulichen Nutzung" im Bebauungsplan legt fest, welche Nutzungen in einem Gebiet zulässig sind. Sie wird nach der Baunutzungsverordnung (BauNVO) bestimmt und umfasst:
- Wohngebiete (z.B. reines Wohngebiet, allgemeines Wohngebiet)
- Mischgebiete
- Gewerbegebiete
- Industriegebiete
- Sondergebiete (z.B. Ferienhausgebiete, Einkaufszentren)
Die Festsetzung der Art der baulichen Nutzung:
- Bestimmt den Charakter eines Gebiets
- Regelt das Nebeneinander verschiedener Nutzungen
- Verhindert störende Nutzungskonflikte
- Steuert die städtebauliche Entwicklung