Bebauungsplan / Flächennutzungsplan / Liegenschaftskarte / Liegenschaftsbuch

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Liegenschaftskarte und Bebauungsplan: Falls möglich liefern wir Ihnen alle Grundstücksdaten auf einer einzelnen Karte, daher nur einmalige Berechnung.

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Bebauungsplan24 Hofgeismar

Hofgeismar ist eine Kleinstadt im nordhessischen Landkreis Kassel mit knapp 15.000 Einwohnern.
Bundesland
Hessen
Regierungsbezirk
Landkreis
Einwohner
15.309 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
34369
Vorwahlen
05671, 05675 (Hümme)
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Adressen:
1. Stadtverwaltung Hofgeismar
Am Markt 1
34369 Hofgeismar

2. Finanzamt Kassel
Wilhelmshöher Allee 5
34117 Kassel

3. Agentur für Arbeit Kassel
Wilhelmshöher Allee 99
34121 Kassel
Öffnungszeiten
Montag: 09:00 - 12:00 Dienstag: 09:00 - 12:00 Mittwoch: 09:00 - 12:00 Donnerstag: 09:00 - 12:00 Freitag: 09:00 - 12:00 Samstag: Geschlossen Sonntag: Geschlossen
Der Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH) hat neue Pläne für den Hotel- und Restaurantbetrieb auf der Sababurg in Hofgeismar vorgestellt. Das Land plant, ein Hotelrestaurant mit Seminarräumen zu bauen, wobei das Restaurant innerhalb der Burg und das Hotel außerhalb der Burgmauern errichtet werden soll. Einzelne Zimmer sollen auch im historischen Kern der Anlage entstehen. Die Pläne mussten aufgrund der globalen Auswirkungen der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs sowie hoher Kostensteigerungen im Energie- und Bausektor überarbeitet werden. Der Antrag auf Einleitung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanverfahrens für das Hotel wurde bereits eingereicht, und ein Baubeginn ist für Anfang 2028 geplant.

FAQ

Was bedeutet "Erschließung" im Kontext eines Bebauungsplans?

"Erschließung" im Bebauungsplan bezieht sich auf die Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur, um ein Grundstück nutzbar und bebaubar zu machen. Dies umfasst:

  • Verkehrserschließung: Straßen, Wege, Parkplätze
  • Technische Erschließung: Anschlüsse an Wasser-, Abwasser-, Strom- und Gasnetze
  • Kommunikationsinfrastruktur: Telefon- und Internetleitungen
  • Entwässerung: Regenwasserableitung und ggf. Versickerungsanlagen
  • Öffentliche Einrichtungen: z.B. Straßenbeleuchtung, Bushaltestellen

Der Bebauungsplan legt fest, wie die Erschließung erfolgen soll und welche Flächen dafür vorgesehen sind. Die Kosten der Erschließung können teilweise auf die Grundstückseigentümer umgelegt werden.

Was bedeutet "öffentliche Auslegung" bei Bebauungsplänen?

Die öffentliche Auslegung ist ein wichtiger Teil des Bebauungsplanverfahrens:

  • Dauer: Mindestens ein Monat
  • Ort: Meist im Rathaus oder Bauamt
  • Inhalt: Planentwurf, Begründung, wesentliche umweltbezogene Stellungnahmen
  • Zweck: Information der Öffentlichkeit und Möglichkeit zur Stellungnahme
  • Ankündigung: Eine Woche vorher in ortsüblicher Weise (z.B. Amtsblatt, Zeitung)

Während der Auslegung können Bürger Anregungen und Bedenken äußern, die im weiteren Verfahren berücksichtigt werden müssen.

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Vor 1960 wurden die meisten Bebauungspläne für die Bundesrepublik Deutschland (BRD) erstellt, bevor 1961 das Bundesbaugesetz verabschiedet wurde. Sie gelten weiterhin fort, solange sie nicht geltendem Recht widersprechen, also ihr Inhalt noch Gegenstand eines Bebauungsplans sein könnte. Diese Bebauungspläne werden übergeleitete Bebauungspläne genannt. 

Ein Bebauungsplan hat erhebliche und langfristige Auswirkungen auf die Verfügbarkeit, den Wert und die Erscheinung einer Fläche. Deshalb werden Bebauungspläne nach einem im BauGB geregelten Verfahren aufgestellt, mit dem sichergestellt werden soll, dass bei der Planung alle Belange und Probleme sorgfältig erfasst bzw. erkannt und gerecht abgewogen werden. Vor allem die umfassende Beteiligung aller Betroffenen und der Öffentlichkeit soll sichergestellt werden.