Der staatlich anerkannte Erholungsort Löningen ist eine Stadt im Oldenburger Münsterland, gelegen im Dreieck zwischen Oldenburg, Osnabrück und der Grenze zu den Niederlanden, genauer im südwestlichen Landkreis Cloppenburg, ungefähr 5 Kilometer von der Grenze zum Landkreis Emsland entfernt.
Bundesland
Landkreis
Einwohner
13.592 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
49624
Vorwahlen
05432, 05434, 05437, 05962, 05964
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Ortsteile
Augustenfeld, Benstrup, Borkhorn, Duderstadt, Düenkamp, Elbergen, Evenkamp, Helmighausen, Holthausen, Lewinghausen, Lodbergen, Madlage, Meerdorf, Steinrieden, Vehrensande, Werwe, Windhorst
Adressen:
1. Stadt Löningen, Am Markt 1, 49624 Löningen
2. Einwohnermeldeamt Löningen, Am Markt 1, 49624 Löningen
3. Ordnungsamt Löningen, Am Markt 1, 49624 Löningen
Gemeinde Löningen – Öffnungszeiten
- Montag: 09:00 - 12:00
- Dienstag: 09:00 - 12:00
- Mittwoch: 09:00 - 12:00
- Donnerstag: 09:00 - 12:00
- Freitag: 09:00 - 12:00
- Samstag: Geschlossen
- Sonntag: Geschlossen
Es gibt keine spezifischen neuesten Nachrichten zum Thema Bebauungsplan in Löningen in den bereitgestellten Quellen. Die Quelle aus Löningen beschreibt allgemein die Bauleitplanung und die Rolle von Flächennutzungs- und Bebauungsplänen, aber es sind keine aktuellen Ereignisse oder Entscheidungen erwähnt.
FAQ
Wie oft wird ein Flächennutzungsplan aktualisiert?
Die Aktualisierung eines Flächennutzungsplans erfolgt:
- Bei Bedarf: Wenn sich Rahmenbedingungen oder Ziele ändern
- Regelmäßige Überprüfung: Meist alle 10-15 Jahre
- Teilfortschreibungen: Für einzelne Bereiche oder Themen
- Gesamtfortschreibung: Bei umfassendem Änderungsbedarf
Faktoren, die eine Aktualisierung auslösen können:
- Demographischer Wandel
- Wirtschaftliche Entwicklungen
- Neue gesetzliche Vorgaben
- Veränderte Umweltbedingungen
Eine regelmäßige Anpassung stellt sicher, dass der FNP ein aktuelles Planungsinstrument bleibt.
Wie werden Ausnahmen und Befreiungen von Bebauungsplan-Festsetzungen geregelt?
Ausnahmen und Befreiungen von Bebauungsplan-Festsetzungen sind möglich:
Ausnahmen (§ 31 Abs. 1 BauGB):
- Müssen im Bebauungsplan ausdrücklich vorgesehen sein
- Können unter bestimmten Voraussetzungen zugelassen werden
- Beispiel: Überschreitung der Baugrenze für untergeordnete Bauteile
Befreiungen (§ 31 Abs. 2 BauGB):
- Möglich, auch wenn nicht im Bebauungsplan vorgesehen
- Erfordern besondere Gründe (z.B. städtebauliche Gründe, Härtefälle)
- Dürfen Grundzüge der Planung nicht berühren
- Öffentliche Belange nicht beeinträchtigen
- Nachbarliche Interessen berücksichtigen
Beide Möglichkeiten bieten Flexibilität bei der Anwendung des Bebauungsplans, unterliegen aber strengen Voraussetzungen.