Bebauungsplan / Flächennutzungsplan / Liegenschaftskarte / Liegenschaftsbuch

Bebauungsplan - Daten

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Liegenschaftskarte und Bebauungsplan: Falls möglich liefern wir Ihnen alle Grundstücksdaten auf einer einzelnen Karte, daher nur einmalige Berechnung.

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Bebauungsplan24 Marbach am Neckar

Marbach am Neckar ist eine Stadt etwa 20 Kilometer nördlich von Stuttgart
Bundesland
Baden-Württemberg
Regierungsbezirk
Landkreis
Einwohner
15.797 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahlen
71672, 71711
Vorwahl
07144
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Adressen:
1. Stadtverwaltung Marbach am Neckar
Hauptstraße 28
71672 Marbach am Neckar

2. Landratsamt Ludwigsburg
Bahnhofstraße 5
71634 Ludwigsburg

3. Amtsgericht Ludwigsburg
Wilhelmstraße 21
71638 Ludwigsburg
Öffnungszeiten
Montag: 08:00 - 12:00 Dienstag: 08:00 - 12:00 Mittwoch: 08:00 - 12:00 Donnerstag: 08:00 - 12:00 Freitag: 08:00 - 12:00 Samstag: Geschlossen Sonntag: Geschlossen
In Marbach am Neckar gibt es mehrere Bebauungsprojekte und Herausforderungen:

- Im Stadtteil Rielingshausen wird die Ausweisung einer etwa 3 ha großen Wohnbaufläche am nordwestlichen Ortsrand, known als "Keltergrund", vorangetrieben. Das Projekt umfasst 16 Reihenhäuser und 3 Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 82 bis 96 Wohneinheiten. Die Stadt verfügt über das Eigentum der meisten Grundstücksflächen, was eine zeitnahe Umsetzung ermöglicht.

- Ein anderes Projekt in der Lerchenstraße sieht den Bau von drei Mehrfamilienhäusern mit 28 barrierefreien Wohnungen vor. Dieses Projekt hat Bedenken hervorgerufen, da es möglicherweise Auswirkungen auf das geplante Neubaugebiet Kreuzäcker haben könnte.

- Das Neubaugebiet Kreuzäcker selbst steht weiterhin in der Schwebe, da die Realisierung aufgrund fehlender Mitwirkungsbereitschaft von Grundstückseigentümern und anderen Hindernissen verzögert wird.

- Weitere potenzielle Bebauungsflächen, wie die Innenentwicklungsflächen östlich der Zeilstraße und nördlich der Langen Straße, sind aufgrund von Erschließungsschwierigkeiten und Nutzungskonflikten mittelfristig nicht realisierbar.

- Die Stadt arbeitet an einem Entwicklungskonzept zur Fortschreibung des Flächennutzungsplans, um neue Wohnbauflächen zu identifizieren und den Bedarf an Wohnraum zu decken.

FAQ

Worin unterscheiden sich Bebauungsplan und Flächennutzungsplan?

Die Hauptunterschiede zwischen Bebauungsplan und Flächennutzungsplan sind:

  • Detaillierungsgrad:
    Bebauungsplan: Sehr detailliert, regelt konkrete Bebauung einzelner Grundstücke
    Flächennutzungsplan: Grobe Richtlinien für größere Gebiete
  • Rechtliche Verbindlichkeit:
    Bebauungsplan: Rechtsverbindlich für Bürger und Verwaltung
    Flächennutzungsplan: Nur innerhalb der Verwaltung bindend
  • Maßstab:
    Bebauungsplan: Meist 1:1000 oder 1:500
    Flächennutzungsplan: Meist 1:10000 oder 1:5000
  • Geltungsbereich:
    Bebauungsplan: Begrenztes Gebiet
    Flächennutzungsplan: Gesamtes Gemeindegebiet

Kann ein Bebauungsplan geändert werden?

Ja, ein Bebauungsplan kann geändert werden. Gründe für eine Änderung können sein:

  • Anpassung an veränderte städtebauliche Ziele
  • Reaktion auf wirtschaftliche oder demografische Entwicklungen
  • Berücksichtigung neuer gesetzlicher Vorgaben
  • Korrektur von Fehlern oder Unklarheiten

Das Änderungsverfahren umfasst:

  1. Aufstellungsbeschluss
  2. Erarbeitung des Änderungsentwurfs
  3. Öffentlichkeitsbeteiligung
  4. Abwägung der Stellungnahmen
  5. Satzungsbeschluss
  6. Bekanntmachung

In bestimmten Fällen kann ein vereinfachtes Verfahren angewendet werden.

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Was ist ein Flächennutzungsplan

Der Flächennutzungsplan (FNP) ist der vorbereitende Bauleitplan einer Gemeinde und dient als Planungsinstrument. Er stellt die städtebaulichen und entwicklungspolitischen Ziele dar und gibt nach den §§ 5 ff. Auskunft über die Gesamtgestaltung des Plangebietes. Dazu gehört die Lage von Gebäuden, Straßen, Plätzen, Parks usw.

Darüber hinaus legt der Förderplan die Art der Bodennutzung fest, die nach den voraussichtlichen Bedürfnissen der Gemeinde entwickelt werden soll. Der Förderplan legt also im Wesentlichen fest, welche Gebiete der Gemeinde in einem Zeitraum von etwa zehn bis fünfzehn Jahren bebaut werden sollen.

Nach den §§ 5 ff. BauGB hat der Förderplan vor allem die Aufgabe, die zur Bebauung vorgesehenen Flächen nach der allgemeinen Art der baulichen Nutzung (Baugebiete) darzustellen. Darüber hinaus gibt der Förmerplan die besondere Art der baulichen Nutzung (Sonderbauflächen) und das allgemeine Maß der baulichen Nutzung (Flächen für das allgemeine Maß der baulichen Nutzung) an.