Bebauungsplan / Flächennutzungsplan / Liegenschaftskarte / Liegenschaftsbuch

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Liegenschaftskarte und Bebauungsplan: Falls möglich liefern wir Ihnen alle Grundstücksdaten auf einer einzelnen Karte, daher nur einmalige Berechnung.

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Bebauungsplan24 Merzig

Merzig (im örtlichen, moselfränkischen Dialekt Meerzisch/Miërzësch, luxemburgisch Mäerzeg, französisch Mercy) ist eine Kreisstadt im Saarland und Verwaltungssitz des Landkreises Merzig-Wadern mit rund 30.000 Einwohnern in 17 Stadtteilen auf 108 km²
Bundesland
Saarland
Landkreis
Merzig-Wadern
Einwohner
29.609 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahlen
66651–66663
Vorwahlen
06861, 06869
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Ortsteile
Ellerhof, Rotensteinerweg, Saarmhle, Schinkenloch, Schtzenhaus, Wiesenhof, Ellerhof, Rotensteinerweg, Saarmühle, Schinkenloch, Schützenhaus, Wiesenhof
Adressen:
1. Stadt Merzig, Am Stadtgarten 1, 66663 Merzig
2. Landkreis Merzig-Wadern, Bahnhofstraße 1, 66663 Merzig
3. Agentur für Arbeit Merzig, Am Bahnhof 5, 66663 Merzig
Öffnungszeiten
Montag: 10:00 - 12:00 Dienstag: 10:00 - 12:00 Mittwoch: 10:00 - 12:00 Donnerstag: 10:00 - 12:00 Freitag: 10:00 - 12:00 Samstag: Geschlossen Sonntag: Geschlossen
Der Merziger Stadtrat berät über die Aufnahme des Bebauungsplanverfahrens für den Bau eines neuen Edeka-Marktes in der Rieffstraße mit einer Verkaufsfläche von 2.500 Quadratmetern. Dieses Projekt betrifft jedoch nicht das alte Kaufland-Gelände, wo weiterhin Gespräche über eine Neunutzung laufen.

Zudem plant die Kreisstadt Merzig die Erschließung des Neubaugebietes „Gröbelknöpfchen“ im Stadtteil Brotdorf, um Wohnraum zu schaffen und die bestehende Infrastruktur zu sichern.

Der Stadtrat hat auch den Bebauungsplan „Baugebiet Hönbruch“ beschlossen und die Aufhebung des vorhabenbezogenen Bebauungsplans „Wohnbebauung Merchinger Straße 9-11“ zur Entwicklung eines Wohnquartiers beschlossen.

FAQ

Wie kann ich Einsicht in einen Bebauungsplan erhalten?

Sie können auf folgende Weise Einsicht in einen Bebauungsplan erhalten:

  1. Besuch des Bauamts: Viele Gemeinden bieten Einsicht vor Ort an.
  2. Online-Portale: Viele Städte stellen Bebauungspläne digital zur Verfügung.
  3. Schriftliche Anfrage: Sie können eine Kopie des Plans anfordern.
  4. Öffentliche Auslegung: Während der Planaufstellung liegen Entwürfe öffentlich aus.
  5. Ratsinformationssysteme: Oft sind Pläne hier einsehbar.

Tipp: Kontaktieren Sie das lokale Bauamt für genaue Informationen zum Zugang.

Wie verbindlich sind die Festsetzungen in einem Bebauungsplan?

Die Festsetzungen in einem Bebauungsplan sind rechtlich verbindlich für alle Bauvorhaben im Geltungsbereich des Plans. Das bedeutet:

  • Baugenehmigungen müssen den Festsetzungen entsprechen.
  • Bauherren und Architekten müssen sich bei der Planung an die Vorgaben halten.
  • Die Gemeinde ist an die Festsetzungen gebunden und darf keine davon abweichenden Baugenehmigungen erteilen.

Allerdings gibt es Möglichkeiten für Ausnahmen und Befreiungen unter bestimmten Umständen, die im Baugesetzbuch geregelt sind.

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Was ist ein Flächennutzungsplan

Der Flächennutzungsplan (FNP) ist der vorbereitende Bauleitplan einer Gemeinde und dient als Planungsinstrument. Er stellt die städtebaulichen und entwicklungspolitischen Ziele dar und gibt nach den §§ 5 ff. Auskunft über die Gesamtgestaltung des Plangebietes. Dazu gehört die Lage von Gebäuden, Straßen, Plätzen, Parks usw.

Darüber hinaus legt der Förderplan die Art der Bodennutzung fest, die nach den voraussichtlichen Bedürfnissen der Gemeinde entwickelt werden soll. Der Förderplan legt also im Wesentlichen fest, welche Gebiete der Gemeinde in einem Zeitraum von etwa zehn bis fünfzehn Jahren bebaut werden sollen.

Nach den §§ 5 ff. BauGB hat der Förderplan vor allem die Aufgabe, die zur Bebauung vorgesehenen Flächen nach der allgemeinen Art der baulichen Nutzung (Baugebiete) darzustellen. Darüber hinaus gibt der Förmerplan die besondere Art der baulichen Nutzung (Sonderbauflächen) und das allgemeine Maß der baulichen Nutzung (Flächen für das allgemeine Maß der baulichen Nutzung) an.