Bebauungsplan / Flächennutzungsplan / Liegenschaftskarte / Liegenschaftsbuch

Bebauungsplan - Daten

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Liegenschaftskarte und Bebauungsplan: Falls möglich liefern wir Ihnen alle Grundstücksdaten auf einer einzelnen Karte, daher nur einmalige Berechnung.

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Bebauungsplan24 Munster

Bundesland
Niedersachsen
Landkreis
Heidekreis
Einwohner
15.059 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
29633
Vorwahl
05192
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Ortsteile
Dethlingen, Ilster, Kohlenbissen, Kreutzen, Dethlingen, Ilster, Kohlenbissen, Kreutzen
Adressen:
1. Stadt Münster, Rathaus, Prinzipalmarkt 1, 48143 Münster
2. Kreisverwaltung Münster, Albersloher Weg 32, 48155 Münster
3. Finanzamt Münster, Von-Galen-Ring 1, 48161 Münster
Öffnungszeiten
Montag: 09:00 - 12:00 Dienstag: 09:00 - 12:00 Mittwoch: 09:00 - 12:00 Donnerstag: 09:00 - 12:00 Freitag: 09:00 - 12:00 Samstag: Geschlossen Sonntag: Geschlossen
- Das Oberverwaltungsgericht Münster hat am 5. Februar 2025 den Normenkontrollantrag gegen den Bebauungsplan Hom 252 – Am Lennhofe in Dortmund abgelehnt, aunque dies nicht direkt Münster betrifft, zeigt es aktuelle Tendenzen in der Bebauungsplanung der Region.

- In Münster wurde der Entwurf des Bebauungsplans Nr. 626 für den Bereich Boelckeweg / Albersloher Weg / Bundesstraße B 51 vom 9. Dezember 2024 bis 17. Januar 2025 veröffentlicht.

- Der Entwurf der 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 256 Teilbereich II für das Hiltrup-BASF-Werksgelände wurde vom 9. Dezember 2024 bis 17. Januar 2025 veröffentlicht.

- Der Bebauungsplan Nr. 619 für Mauritz-Ost – Östlich Am Pulverschuppen und die 3. Änderung des Bebauungsplans Nr. 134 II: Coerde - Kiesekampweg wurden vom 23. September bis 23. Oktober 2024 veröffentlicht, mit Satzungsbeschluss am 26. Februar geplant.

- Die Stadt Münster plant weitere Wohngebiete, wie das neue Quartier Hiltrup-Ost, das Wohngebiet Feldstiege in Nienberge und die Neugestaltung des ehemaligen Westfalen-Geländes in Angelmodde.

FAQ

Was ist ein Bebauungsplan?

Ein Bebauungsplan ist ein rechtsverbindliches Dokument der Stadtplanung, das detailliert festlegt, wie Grundstücke in einem bestimmten Gebiet bebaut und genutzt werden dürfen. Er enthält wichtige Informationen wie:

  • Art der baulichen Nutzung (z.B. Wohngebiet, Gewerbegebiet)
  • Maß der baulichen Nutzung (z.B. Höhe und Dichte der Bebauung)
  • Bauweise und überbaubare Grundstücksflächen
  • Verkehrsflächen und Grünflächen

Bebauungspläne sind das zentrale Instrument zur Steuerung der städtebaulichen Entwicklung auf lokaler Ebene und dienen als Grundlage für Baugenehmigungen.

Was ist der Unterschied zwischen Baugrenze und Baulinie?

Baugrenze und Baulinie sind beide Instrumente zur Steuerung der Bebauung, unterscheiden sich aber in ihrer Verbindlichkeit:

Baugrenze:

  • Gebäude dürfen die Baugrenze nicht überschreiten.
  • Ein Zurückbleiben hinter der Baugrenze ist zulässig.
  • Bietet Flexibilität in der Platzierung des Gebäudes.

Baulinie:

  • Gebäude müssen auf der Baulinie errichtet werden.
  • Ein Zurückbleiben hinter der Baulinie ist nicht zulässig.
  • Geringfügige Überschreitungen können zugelassen werden.
  • Schafft eine einheitliche Bauflucht, z.B. entlang einer Straße.

Baulinien werden oft verwendet, um ein einheitliches Straßenbild zu erzeugen, während Baugrenzen mehr Gestaltungsspielraum lassen.

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Was ist ein Flächennutzungsplan

Der Flächennutzungsplan (FNP) ist der vorbereitende Bauleitplan einer Gemeinde und dient als Planungsinstrument. Er stellt die städtebaulichen und entwicklungspolitischen Ziele dar und gibt nach den §§ 5 ff. Auskunft über die Gesamtgestaltung des Plangebietes. Dazu gehört die Lage von Gebäuden, Straßen, Plätzen, Parks usw.

Darüber hinaus legt der Förderplan die Art der Bodennutzung fest, die nach den voraussichtlichen Bedürfnissen der Gemeinde entwickelt werden soll. Der Förderplan legt also im Wesentlichen fest, welche Gebiete der Gemeinde in einem Zeitraum von etwa zehn bis fünfzehn Jahren bebaut werden sollen.

Nach den §§ 5 ff. BauGB hat der Förderplan vor allem die Aufgabe, die zur Bebauung vorgesehenen Flächen nach der allgemeinen Art der baulichen Nutzung (Baugebiete) darzustellen. Darüber hinaus gibt der Förmerplan die besondere Art der baulichen Nutzung (Sonderbauflächen) und das allgemeine Maß der baulichen Nutzung (Flächen für das allgemeine Maß der baulichen Nutzung) an.