Pleiskirchen ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Altötting mit den Hauptorten Pleiskirchen, Wald bei Winhöring und Nonnberg.
Bundesland
Regierungsbezirk
Oberbayern
Landkreis
Einwohner
2462 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
84568
Vorwahlen
08635, 08728
Adresse der Gemeinde
Website
Ortsteile
Aich, Aign, Albersberg, Almering, Anhaltsberg, Asbach, Bachleiten, Blmelhub, Dachgrub, Dornach, Engberg, Englsperg, Gallöd, Geisberg, Georgenberg, Grafing, Großspitzing, Gntering, Häuslaign, Hanning, Hartlöd, Hausen, Heisting, Hinten, Hochstraß, Höllthal, Hölzling, Hönning, Holzgrandl, Htting, Illbach, Johannsbuchbach, Kaining, Klebing, Kothingbuchbach, Lederhub, Lindlhtt, Lohr, Luneck, Mitterbuchbach
Adressen:
1. Gemeindeverwaltung Pleiskirchen, Hauptstraße 1, 84568 Pleiskirchen
2. Landratsamt Altötting, Ludwigstraße 8, 84503 Altötting
3. Finanzamt Altötting, Bahnhofstraße 12, 84503 Altötting
Gemeinde Pleiskirchen – Öffnungszeiten
- Montag: 08:00 - 12:00
- Dienstag: 08:00 - 12:00
- Mittwoch: 08:00 - 12:00
- Donnerstag: 08:00 - 12:00
- Freitag: 08:00 - 12:00
- Samstag: Geschlossen
- Sonntag: Geschlossen
FAQ
Was ist eine Geschossflächenzahl (GFZ) im Bebauungsplan?
Die Geschossflächenzahl (GFZ) ist ein Maß für die Intensität der Bebauung eines Grundstücks in Bezug auf die Geschossfläche. Sie gibt an, wie viel Quadratmeter Geschossfläche je Quadratmeter Grundstücksfläche zulässig sind. Beispiele:
- GFZ 0,8: Die Geschossfläche darf 80% der Grundstücksfläche betragen
- GFZ 1,2: Die Geschossfläche darf 120% der Grundstücksfläche betragen
Zur Geschossfläche zählen die Flächen aller Vollgeschosse, einschließlich der Umfassungswände. Die GFZ ermöglicht eine Steuerung der Bebauungsdichte und beeinflusst das Erscheinungsbild eines Gebiets.
Wie lange ist ein Bebauungsplan gültig?
Ein Bebauungsplan hat grundsätzlich eine unbegrenzte Gültigkeit. Er bleibt in Kraft, bis er:
- Durch einen neuen Bebauungsplan ersetzt wird
- Förmlich aufgehoben wird
- Für rechtswidrig erklärt wird (z.B. durch ein Gerichtsurteil)
- Funktionslos wird (wenn die tatsächlichen Verhältnisse stark von den Festsetzungen abweichen)
Gemeinden sind verpflichtet, ihre Bebauungspläne regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf anzupassen, um ihre Aktualität und Zweckmäßigkeit sicherzustellen.