Räbke ist eine Gemeinde in der Samtgemeinde Nord-Elm im Landkreis Helmstedt in Niedersachsen, die erstmals 1046 als Redepke urkundlich erwähnt wird
Bundesland
Landkreis
Einwohner
740 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
38375
Vorwahl
05355
Adresse der Gemeinde
Ortsteile
Obermühle
Adressen:
1. Gemeindebüro Räbke
Hauptstraße 1
21368 Räbke
2. Ordnungsamt Landkreis Harburg
Bremer Straße 4
21423 Winsen (Luhe)
3. Einwohnermeldeamt Räbke
Hauptstraße 1
21368 Räbke
Gemeinde Räbke – Öffnungszeiten
- Montag: 08:00 - 12:00
- Dienstag: 08:00 - 12:00
- Mittwoch: 08:00 - 12:00
- Donnerstag: 08:00 - 12:00
- Freitag: 08:00 - 12:00
- Samstag: Geschlossen
- Sonntag: Geschlossen
Der Bebauungsplan für das Altes ELWE-Gelände ist nicht direkt in Räbke, aber hier sind einige relevante Punkte zu Bebauungsplänen in der Region:
- In Räbke gibt es den Bebauungsplan "Räbke Süd - Ost III", jedoch sind keine aktuellen Änderungen oder Neuerungen erwähnt.
- Bebauungspläne werden sorgfältig mit den wasserrechtlichen Vorgaben abgestimmt, um Hochwasserschutz und bauliche Entwicklung zu gewährleisten, aber dies bezieht sich auf Eicklingen und nicht spezifisch auf Räbke.
- Es gibt keine spezifischen neuesten Nachrichten zum Bebauungsplan direkt in Räbke.
FAQ
Was ist ein Bebauungsplan?
Ein Bebauungsplan ist ein rechtsverbindliches Dokument der Stadtplanung, das detailliert festlegt, wie Grundstücke in einem bestimmten Gebiet bebaut und genutzt werden dürfen. Er enthält wichtige Informationen wie:
- Art der baulichen Nutzung (z.B. Wohngebiet, Gewerbegebiet)
- Maß der baulichen Nutzung (z.B. Höhe und Dichte der Bebauung)
- Bauweise und überbaubare Grundstücksflächen
- Verkehrsflächen und Grünflächen
Bebauungspläne sind das zentrale Instrument zur Steuerung der städtebaulichen Entwicklung auf lokaler Ebene und dienen als Grundlage für Baugenehmigungen.
Welche Rolle spielt der Flächennutzungsplan in der Stadtplanung?
Der Flächennutzungsplan (FNP) spielt eine zentrale Rolle in der Stadtplanung:
- Leitbild: Er stellt das städtebauliche Entwicklungskonzept für die Gesamtgemeinde dar.
- Koordination: Koordiniert verschiedene Nutzungsansprüche an den Boden.
- Vorbereitung: Bildet die Grundlage für detailliertere Bebauungspläne.
- Langfristigkeit: Plant die Entwicklung für 10-15 Jahre voraus.
- Abstimmung: Fördert die Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden.
- Bürgerbeteiligung: Ermöglicht frühzeitige Einbindung der Öffentlichkeit.
Der FNP ist ein wichtiges Instrument für eine nachhaltige und geordnete Stadtentwicklung.