Bebauungsplan / Flächennutzungsplan / Liegenschaftskarte / Liegenschaftsbuch

Bebauungsplan - Daten

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Grundbuch & Liegenschaftsbuch: zweiter und dritter Auszug jeweils 25,00€ (sofern zweiter Auszug notwendig und Grundstücksdaten nicht im ersten Auszug enthalten sind, ansonsten kostenfrei).
Liegenschaftskarte und Bebauungsplan: Falls möglich liefern wir Ihnen alle Grundstücksdaten auf einer einzelnen Karte, daher nur einmalige Berechnung.

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Bebauungsplan24 Herford

Sie liegt im Regierungsbezirk Detmold und ist die Kreisstadt des Kreises Herford
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk
Kreis
Einwohner
66.551 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahlen
32049, 32051, 32052
Vorwahl
05221
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Ortsteile
Diebrock, Laar, Schwarzenmoor, Diebrock, Laar, Schwarzenmoor
Adressen:
1. Stadt Herford, Rathausplatz 1, 32052 Herford
2. Kreis Herford, Am Schloßplatz 2, 32052 Herford
3. Agentur für Arbeit Herford, Wilhelmstraße 7, 32052 Herford
Öffnungszeiten
Montag: 08:30 - 12:30 Dienstag: 08:30 - 12:30 14:00 - 15:00 Mittwoch: 08:30 - 12:30 Donnerstag: 08:30 - 12:30 Freitag: 08:30 - 12:30 Samstag: Geschlossen Sonntag: Geschlossen
In Herford sindSeveral neue Bebauungspläne und -verfahren im Gange:

- Ein Neubaugebiet soll zwischen Nordhof, Brackfeldstraße und Nordhofstraße entstehen, mit geplanten 33 Wohneinheiten.
- Der Bebauungsplan "Bielefelder Straße/B 61” ist in der frühzeitigen Beteiligung der Behörden. Hier werden öffentliche Verkehrsflächen und Erschließungsstraßen geplant, jedoch bestehen Bedenken hinsichtlich Eigentumsverhältnissen, Nutzungskonflikten und der Entwässerung von Niederschlagswasser.
- Die Planung wurde hinsichtlich der Belange der Agrarstruktur, Landeskultur, Immissionsschutz, Grundwasserschutz und Hochwasserschutz geprüft. Es gibt Bedenken bezüglich der Reduktion von unbebauten Landschaftsräumen und der Erholungsqualität für die Bevölkerung.
- Die Stadt Herford plant Festsetzungen zur Solarnutzung, Dach- und Fassadenbegrünung sowie den Bau von Stellplätzen mit wasserdurchlässigen Materialien und Sonderparkflächen mit Ladeinfrastruktur für E-Autos.
- Die Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld unterstützt die geordnete städtebauliche Entwicklung des bestehenden Gewerbegebietes, aber die Festsetzung als Industriegebiet (GI) wurde abgelehnt.

FAQ

Was bedeutet "Baugrenze" im Bebauungsplan?

Eine Baugrenze im Bebauungsplan ist eine Linie, die die überbaubare Grundstücksfläche begrenzt. Wichtige Merkmale sind:

  • Gebäude und Gebäudeteile dürfen die Baugrenze nicht überschreiten.
  • Ein Zurückbleiben hinter der Baugrenze ist zulässig.
  • Baugrenzen können ein Baufenster bilden, das den maximalen Bebauungsrahmen festlegt.
  • Kleinere Bauteile wie Balkone oder Erker dürfen die Baugrenze in der Regel geringfügig überschreiten.

Baugrenzen dienen dazu, einheitliche Bebauungsstrukturen zu schaffen und ausreichende Abstände zwischen Gebäuden sicherzustellen.

Wer erstellt Bebauungspläne und Flächennutzungspläne?

Bebauungspläne und Flächennutzungspläne werden von den Gemeinden erstellt. Der Prozess umfasst:

  1. Planung durch das Stadtplanungsamt oder beauftragte Planungsbüros
  2. Beteiligung der Öffentlichkeit und der Träger öffentlicher Belange
  3. Beratung in den zuständigen Ausschüssen
  4. Beschlussfassung durch den Gemeinderat

Bei Flächennutzungsplänen ist oft eine Abstimmung mit Nachbargemeinden erforderlich. In größeren Städten können Bezirksvertretungen bei der Erstellung von Bebauungsplänen mitwirken.

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Vor 1960 wurden die meisten Bebauungspläne für die Bundesrepublik Deutschland (BRD) erstellt, bevor 1961 das Bundesbaugesetz verabschiedet wurde. Sie gelten weiterhin fort, solange sie nicht geltendem Recht widersprechen, also ihr Inhalt noch Gegenstand eines Bebauungsplans sein könnte. Diese Bebauungspläne werden übergeleitete Bebauungspläne genannt. 

Ein Bebauungsplan hat erhebliche und langfristige Auswirkungen auf die Verfügbarkeit, den Wert und die Erscheinung einer Fläche. Deshalb werden Bebauungspläne nach einem im BauGB geregelten Verfahren aufgestellt, mit dem sichergestellt werden soll, dass bei der Planung alle Belange und Probleme sorgfältig erfasst bzw. erkannt und gerecht abgewogen werden. Vor allem die umfassende Beteiligung aller Betroffenen und der Öffentlichkeit soll sichergestellt werden.