Die Bevölkerungsdichte entspricht der in Großstädten und Ballungsräumen. Heiligenstedtenerkamp (niederdeutsch: Hillensteednerkamp/Hellensteednerkamp) ist eine Gemeinde im Kreis Steinburg in Schleswig-Holstein. Die Bevölkerungsdichte entspricht der in Großstädten und Ballungsräumen
Bundesland
Kreis
Steinburg
Einwohner
729 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
25524
Vorwahl
04821
Adresse der Amtsverwaltung
Website
Adressen:
1. Gemeinde Heiligenstedtenerkamp
Hauptstraße 1
21465 Heiligenstedtenerkamp
2. Amtsverwaltung für die Gemeinde Heiligenstedtenerkamp
Am Markt 1
21465 Heiligenstedtenerkamp
3. Einwohnermeldeamt Heiligenstedtenerkamp
Hauptstraße 1
21465 Heiligenstedtenerkamp
Gemeinde Heiligenstedtenerkamp – Öffnungszeiten
- Montag: 08:30 - 12:00
- Dienstag: 08:30 - 12:00
- Mittwoch: 08:30 - 12:00
- Donnerstag: 08:30 - 12:00
- Freitag: 08:30 - 12:00
- Samstag: Geschlossen
- Sonntag: Geschlossen
FAQ
Was ist eine Geschossflächenzahl (GFZ) im Bebauungsplan?
Die Geschossflächenzahl (GFZ) ist ein Maß für die Intensität der Bebauung eines Grundstücks in Bezug auf die Geschossfläche. Sie gibt an, wie viel Quadratmeter Geschossfläche je Quadratmeter Grundstücksfläche zulässig sind. Beispiele:
- GFZ 0,8: Die Geschossfläche darf 80% der Grundstücksfläche betragen
- GFZ 1,2: Die Geschossfläche darf 120% der Grundstücksfläche betragen
Zur Geschossfläche zählen die Flächen aller Vollgeschosse, einschließlich der Umfassungswände. Die GFZ ermöglicht eine Steuerung der Bebauungsdichte und beeinflusst das Erscheinungsbild eines Gebiets.
Was bedeutet "Art der baulichen Nutzung" im Bebauungsplan?
Die "Art der baulichen Nutzung" im Bebauungsplan legt fest, welche Nutzungen in einem Gebiet zulässig sind. Sie wird nach der Baunutzungsverordnung (BauNVO) bestimmt und umfasst:
- Wohngebiete (z.B. reines Wohngebiet, allgemeines Wohngebiet)
- Mischgebiete
- Gewerbegebiete
- Industriegebiete
- Sondergebiete (z.B. Ferienhausgebiete, Einkaufszentren)
Die Festsetzung der Art der baulichen Nutzung:
- Bestimmt den Charakter eines Gebiets
- Regelt das Nebeneinander verschiedener Nutzungen
- Verhindert störende Nutzungskonflikte
- Steuert die städtebauliche Entwicklung