Bebauungsplan / Flächennutzungsplan / Liegenschaftskarte / Liegenschaftsbuch

Bebauungsplan - Daten

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Liegenschaftskarte und Bebauungsplan: Falls möglich liefern wir Ihnen alle Grundstücksdaten auf einer einzelnen Karte, daher nur einmalige Berechnung.

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Bebauungsplan24 Krefeld

und 19. Platz ein. Deutschlandweit betrachtet war Krefeld am 31. Die kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Düsseldorf wird aufgrund der Seidenstoffproduktion des 18
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk
Einwohner
227.050 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahlen
47798–47809, 47829, 47839
Vorwahl
02151
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Adressen:
Stadt Krefeld - Bürgerbüro
Hinter den Kulissen 1
47798 Krefeld

Kreis Viersen - Umweltamt
Dülkener Str. 1
41747 Viersen

Agentur für Arbeit Krefeld
Uerdinger Str. 24
47799 Krefeld
Öffnungszeiten
Montag: 08:00 - 12:00 Dienstag: 08:00 - 12:00 14:00 - 15:00 Mittwoch: 08:00 - 12:00 Donnerstag: 08:00 - 12:00 Freitag: 08:00 - 12:00 Samstag: Geschlossen Sonntag: Geschlossen
Der Rat der Stadt Krefeld hat am 07.02.2024 den Entwurf des Bebauungsplanes 841 (V) - Südlich Uerdinger Straße im Bereich des Krefelder Hofes gebilligt. Dieser Plan umfasst die Entwicklung eines gemischten Quartiers mit Wohngebäuden, einem Hotel, einer Kindertagesstätte und gewerblichen Flächen. Es sind ca. 245 Wohneinheiten geplant, sowie die Schaffung von öffentlichen Räumen und einer durchgrünten Umgebung.

In Krefeld-West starten 2024 zwei große Projekte: der Baubeginn für die neue Eissporthalle auf dem ehemaligen Kerrygold-Gelände und das Projekt „Sonnenheide“ in Fischeln, das 2027 beginnen soll und Reihen-, Doppel- und Geschosswohnungsbau sowie eine Kita und andere Einrichtungen umfasst.

In Uerdingen ist das Bauprojekt „Rheinblick“ mit einem Satzungsbeschluss vom letzten Jahr vorbereitet, das eine Mischung aus Wohn- und Gemeinschaftseinrichtungen vorsieht. Zudem plant die Vivawest Wohnen GmbH die Fertigstellung des Wohnquartiers „Zooblick“ an der Uerdinger Straße für Mitte 2025.

FAQ

Was bedeutet "Erschließung" im Kontext eines Bebauungsplans?

"Erschließung" im Bebauungsplan bezieht sich auf die Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur, um ein Grundstück nutzbar und bebaubar zu machen. Dies umfasst:

  • Verkehrserschließung: Straßen, Wege, Parkplätze
  • Technische Erschließung: Anschlüsse an Wasser-, Abwasser-, Strom- und Gasnetze
  • Kommunikationsinfrastruktur: Telefon- und Internetleitungen
  • Entwässerung: Regenwasserableitung und ggf. Versickerungsanlagen
  • Öffentliche Einrichtungen: z.B. Straßenbeleuchtung, Bushaltestellen

Der Bebauungsplan legt fest, wie die Erschließung erfolgen soll und welche Flächen dafür vorgesehen sind. Die Kosten der Erschließung können teilweise auf die Grundstückseigentümer umgelegt werden.

Worin unterscheiden sich Bebauungsplan und Flächennutzungsplan?

Die Hauptunterschiede zwischen Bebauungsplan und Flächennutzungsplan sind:

  • Detaillierungsgrad:
    Bebauungsplan: Sehr detailliert, regelt konkrete Bebauung einzelner Grundstücke
    Flächennutzungsplan: Grobe Richtlinien für größere Gebiete
  • Rechtliche Verbindlichkeit:
    Bebauungsplan: Rechtsverbindlich für Bürger und Verwaltung
    Flächennutzungsplan: Nur innerhalb der Verwaltung bindend
  • Maßstab:
    Bebauungsplan: Meist 1:1000 oder 1:500
    Flächennutzungsplan: Meist 1:10000 oder 1:5000
  • Geltungsbereich:
    Bebauungsplan: Begrenztes Gebiet
    Flächennutzungsplan: Gesamtes Gemeindegebiet
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Zweistufigkeit der Bauleitplanung

Das deutsche Bundesgesetz über die Bauleitplanung (BauGB) sieht ein zweistufiges Verfahren für die Bauleitplanung vor. In der ersten Stufe wird ein vorbereitender Bauleitplan aufgestellt, in dem die allgemeinen Grundsätze der künftigen Entwicklung der Stadt festgelegt werden. Dieser vorläufige Plan dient als Grundlage für die spätere gesetzliche Regelung der Stadtentwicklung.

In Deutschland wird die Bauleitplanung von den Landesregierungen geregelt. Jede Landesregierung erarbeitet einen entsprechenden Bauleitplan, der konkrete Vorgaben für die Umsetzung des Bauleitplanvorentwurfs macht. Ein Bundesgesetz regelt das Gesamtverfahren.

Das BauGB sieht ein zweistufiges Vorgehen bei der Bauleitplanung vor. Zunächst wird ein vorbereitender Bauleitplan aufgestellt, der die allgemeinen Grundsätze der beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung festlegt. In einem zweiten Schritt wird ein verbindlicher Bauleitplan aufgestellt, der die genauen Regeln für die Umsetzung des vorläufigen Plans festlegt.