Bebauungsplan / Flächennutzungsplan / Liegenschaftskarte / Liegenschaftsbuch

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Liegenschaftskarte und Bebauungsplan: Falls möglich liefern wir Ihnen alle Grundstücksdaten auf einer einzelnen Karte, daher nur einmalige Berechnung.

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Bebauungsplan24 Marienheide

Marienheide ist eine kreisangehörige Gemeinde des Oberbergischen Kreises im Regierungsbezirk Köln
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk
Kreis
Oberbergischer Kreis
Einwohner
13.465 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
51709
Vorwahlen
02264, 02261, 02269, 02359
Adresse der Gemeinde
Website
Ortsteile
Börlinghausen, Dahl, Dannenberg, Gervershagen, Griemeringhausen, Hinterscharde, Höfel, Holzwipper, Kattwinkel, Linge, Neuenhaus, Niederwette, Obernhagen, Oberwette, Oberwipper, Reppinghausen, Schmitzwipper, Späinghausen, Straße, Stlinghausen, Vorderscharde, Wernscheid, Wilbringhausen, Winkel, Wipperfließ, Börlinghausen, Dahl, Dannenberg, Gervershagen, Griemeringhausen, Hinterscharde, Höfel, Holzwipper, Kattwinkel, Linge, Neuenhaus, Niederwette, Obernhagen, Oberwette, Oberwipper
Adressen:
1. Gemeinde Marienheide
Hauptstraße 1
51799 Marienheide

2. Bürgeramt Marienheide
Hauptstraße 1
51799 Marienheide

3. Ordnungsamt Marienheide
Hauptstraße 1
51799 Marienheide
Öffnungszeiten
Montag: 08:00 - 12:00 Dienstag: 08:00 - 12:00 Mittwoch: 08:00 - 12:00 Donnerstag: 08:00 - 12:00 13:30 - 15:00 Freitag: 08:00 - 12:00 Samstag: Geschlossen Sonntag: Geschlossen
Der Rat der Gemeinde Marienheide hat am 21.03.2023 den Aufstellungsbeschluss für die 31. Änderung des Bebauungsplans Nr. 25 "Ortskern Marienheide" im beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB gefasst. Das Ziel ist, die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Umsetzung der Stadterneuerungsprojekte, insbesondere der Freiraumgestaltung der öffentlichen Plätze, zu schaffen.

- Öffentliche Auslegung: 07.12.2023 - 22.01.2024
- Satzungsbeschluss: 18.06.2024
- Inkrafttreten: 27.06.2024.

FAQ

Worin unterscheiden sich Bebauungsplan und Flächennutzungsplan?

Die Hauptunterschiede zwischen Bebauungsplan und Flächennutzungsplan sind:

  • Detaillierungsgrad:
    Bebauungsplan: Sehr detailliert, regelt konkrete Bebauung einzelner Grundstücke
    Flächennutzungsplan: Grobe Richtlinien für größere Gebiete
  • Rechtliche Verbindlichkeit:
    Bebauungsplan: Rechtsverbindlich für Bürger und Verwaltung
    Flächennutzungsplan: Nur innerhalb der Verwaltung bindend
  • Maßstab:
    Bebauungsplan: Meist 1:1000 oder 1:500
    Flächennutzungsplan: Meist 1:10000 oder 1:5000
  • Geltungsbereich:
    Bebauungsplan: Begrenztes Gebiet
    Flächennutzungsplan: Gesamtes Gemeindegebiet

Wie oft wird ein Flächennutzungsplan aktualisiert?

Die Aktualisierung eines Flächennutzungsplans erfolgt:

  • Bei Bedarf: Wenn sich Rahmenbedingungen oder Ziele ändern
  • Regelmäßige Überprüfung: Meist alle 10-15 Jahre
  • Teilfortschreibungen: Für einzelne Bereiche oder Themen
  • Gesamtfortschreibung: Bei umfassendem Änderungsbedarf

Faktoren, die eine Aktualisierung auslösen können:

  • Demographischer Wandel
  • Wirtschaftliche Entwicklungen
  • Neue gesetzliche Vorgaben
  • Veränderte Umweltbedingungen

Eine regelmäßige Anpassung stellt sicher, dass der FNP ein aktuelles Planungsinstrument bleibt.

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Was ist ein Flächennutzungsplan

Der Flächennutzungsplan (FNP) ist der vorbereitende Bauleitplan einer Gemeinde und dient als Planungsinstrument. Er stellt die städtebaulichen und entwicklungspolitischen Ziele dar und gibt nach den §§ 5 ff. Auskunft über die Gesamtgestaltung des Plangebietes. Dazu gehört die Lage von Gebäuden, Straßen, Plätzen, Parks usw.

Darüber hinaus legt der Förderplan die Art der Bodennutzung fest, die nach den voraussichtlichen Bedürfnissen der Gemeinde entwickelt werden soll. Der Förderplan legt also im Wesentlichen fest, welche Gebiete der Gemeinde in einem Zeitraum von etwa zehn bis fünfzehn Jahren bebaut werden sollen.

Nach den §§ 5 ff. BauGB hat der Förderplan vor allem die Aufgabe, die zur Bebauung vorgesehenen Flächen nach der allgemeinen Art der baulichen Nutzung (Baugebiete) darzustellen. Darüber hinaus gibt der Förmerplan die besondere Art der baulichen Nutzung (Sonderbauflächen) und das allgemeine Maß der baulichen Nutzung (Flächen für das allgemeine Maß der baulichen Nutzung) an.