Bebauungsplan / Flächennutzungsplan / Liegenschaftskarte / Liegenschaftsbuch

Bebauungsplan - Daten

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Liegenschaftskarte und Bebauungsplan: Falls möglich liefern wir Ihnen alle Grundstücksdaten auf einer einzelnen Karte, daher nur einmalige Berechnung.

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Bebauungsplan24 Meschede

Seit dem 24. Meschede ist eine Mittelstadt im nördlichen Sauerland und seit 1975 Kreisstadt des Hochsauerlandkreises, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk
Kreis
Hochsauerlandkreis
Einwohner
31.317 (30. Juni 2022)[1]Vorlage:Infobox Verwaltungseinheit in Deutschland/Wartung/Noch nicht auf Metavorlage umgestellt
Postleitzahl
59872
Vorwahlen
029102903 (Freienohl incl. Berge, Bockum, Frenkhausen, Olpe, Voßwinkel, Wallen, Wennemen), 02934 (Grevenstein, Visbeck), 02937 (Brumlingsen)
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Ortsteile
Berghausen, Galiläa, Laer, Berghausen, Galiläa, Laer
Adressen:
1. Stadt Meschede, Hauptstraße 1, 59872 Meschede
2. Finanzamt Meschede, Am Schützenplatz 1, 59872 Meschede
3. Kreisverwaltung Hochsauerlandkreis, Wilhelmstraße 40, 59872 Meschede
Öffnungszeiten
Montag: 08:30 - 12:30 Dienstag: 08:30 - 12:30 Mittwoch: 08:30 - 12:30 Donnerstag: 08:30 - 12:30 Freitag: 08:30 - 12:30 Samstag: Geschlossen Sonntag: Geschlossen
In Meschede gibt es zwei wichtige Entwicklungen zum Thema Bebauungsplan:

- Die 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 1 "Gartenstadt-Nord, 1. Abschnitt" wurde beschlossen, um den Neubau eines Wohnhauses zu ermöglichen und die tatsächliche Nutzung im Plangebiet festzusetzen. Der Rat der Kreis- und Hochschulstadt Meschede hat den Aufstellungsbeschluss am 10. Dezember 2024 gefasst und die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit eingeleitet.

- Ein neues Feuerwehrhaus für die Löschgruppen Berge und Visbeck soll an der Visbecker Straße im Stadtteil Bergerhütte entstehen. Dafür müssen der Flächennutzungsplan geändert und ein Bebauungsplan aufgestellt werden. Der Standort wurde aufgrund seiner optimalen Erreichbarkeit für beide Ortsteile ausgewählt, und die Planverfahren sollen im Laufe des Jahres 2025 abgeschlossen werden.

FAQ

Was ist ein qualifizierter Bebauungsplan?

Ein qualifizierter Bebauungsplan ist ein Bebauungsplan, der mindestens folgende Festsetzungen enthält:

  1. Art der baulichen Nutzung
  2. Maß der baulichen Nutzung
  3. Überbaubare Grundstücksflächen
  4. Örtliche Verkehrsflächen

Qualifizierte Bebauungspläne ermöglichen:

  • Eine detaillierte Steuerung der städtebaulichen Entwicklung
  • Die Beurteilung von Bauvorhaben direkt auf Grundlage des Plans
  • Einen vereinfachten Genehmigungsprozess für Bauvorhaben

Sie bieten ein hohes Maß an Planungssicherheit für Gemeinden und Bauherren.

Welche rechtliche Verbindlichkeit hat ein Flächennutzungsplan?

Die rechtliche Verbindlichkeit eines Flächennutzungsplans ist begrenzt:

  • Keine direkte Rechtswirkung gegenüber Bürgern
  • Bindend für Behörden und öffentliche Planungsträger
  • Grundlage für die Aufstellung von Bebauungsplänen
  • "Anpassungspflicht" für Bebauungspläne an den FNP
  • Keine unmittelbare Grundlage für die Erteilung von Baugenehmigungen
  • Möglichkeit der Normenkontrollklage für bestimmte Betroffene

Der FNP dient als strategisches Planungsinstrument und entfaltet seine Wirkung hauptsächlich innerhalb der Verwaltung und gegenüber anderen Planungsträgern.

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Was ist ein Flächennutzungsplan

Der Flächennutzungsplan (FNP) ist der vorbereitende Bauleitplan einer Gemeinde und dient als Planungsinstrument. Er stellt die städtebaulichen und entwicklungspolitischen Ziele dar und gibt nach den §§ 5 ff. Auskunft über die Gesamtgestaltung des Plangebietes. Dazu gehört die Lage von Gebäuden, Straßen, Plätzen, Parks usw.

Darüber hinaus legt der Förderplan die Art der Bodennutzung fest, die nach den voraussichtlichen Bedürfnissen der Gemeinde entwickelt werden soll. Der Förderplan legt also im Wesentlichen fest, welche Gebiete der Gemeinde in einem Zeitraum von etwa zehn bis fünfzehn Jahren bebaut werden sollen.

Nach den §§ 5 ff. BauGB hat der Förderplan vor allem die Aufgabe, die zur Bebauung vorgesehenen Flächen nach der allgemeinen Art der baulichen Nutzung (Baugebiete) darzustellen. Darüber hinaus gibt der Förmerplan die besondere Art der baulichen Nutzung (Sonderbauflächen) und das allgemeine Maß der baulichen Nutzung (Flächen für das allgemeine Maß der baulichen Nutzung) an.