Osterhofen ist eine Stadt im niederbayerischen Landkreis Deggendorf.
Bundesland
Regierungsbezirk
Niederbayern
Landkreis
Einwohner
11.920 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
94486
Vorwahlen
09932, 09936, 09938, 08547
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Ortsteile
Aicha, Altenmarkt, Arbing, Blaimberg, Bruderamming, Endlau, Gramling, Haardorf, Hittelkofen, Kälbermhl, Kasten, Kirchdorf, Klostermhl, Kurzes, Langenamming, Lindach, Linzing, Mahd, Manndorf, Moos, Mhlham, Neu-Wisselsing, Niedermnchsdorf, Osterhofen, Ottach, Polkasing, Roßfelden, Ruckasing, Schnelldorf, Vierhöfen, Wisselsing, Zainach, Aicha, Altenmarkt, Arbing, Blaimberg, Bruderamming, Endlau, Gramling, Haardorf
Adressen:
1. Stadt Osterhofen
Rottalstraße 1
94486 Osterhofen
2. Finanzamt Deggendorf
Landstraße 1
94469 Deggendorf
3. Landratsamt Deggendorf
Bahnhofstraße 1
94469 Deggendorf
Gemeinde Osterhofen – Öffnungszeiten
- Montag: 08:00 - 12:00
- Dienstag: 08:00 - 12:00
- Mittwoch: 08:00 - 12:00
- Donnerstag: 08:00 - 12:00
- Freitag: 08:00 - 12:00
- Samstag: Geschlossen
- Sonntag: Geschlossen
Die neuesten Nachrichten zum Thema Bebauungsplan in Osterhofen betreffen vor allem die Gewerbegebiete:
- Im Donau-Gewerbepark stehen etwa 30.000 m2 an freien Gewerbeflächen zur Verfügung, mit Erweiterungspotential von 100.000 m2. Das Gebiet ist sofort bebaubar und voll erschlossen.
- Im Gewerbegebiet Am Stadtwald laufen Planungsmaßnahmen für die Erweiterung um ca. 10 ha. Der Bebauungsplan ist rechtskräftig, und die Erschließung ist teilweise abgeschlossen.
FAQ
Wie werden Ausnahmen und Befreiungen von Bebauungsplan-Festsetzungen geregelt?
Ausnahmen und Befreiungen von Bebauungsplan-Festsetzungen sind möglich:
Ausnahmen (§ 31 Abs. 1 BauGB):
- Müssen im Bebauungsplan ausdrücklich vorgesehen sein
- Können unter bestimmten Voraussetzungen zugelassen werden
- Beispiel: Überschreitung der Baugrenze für untergeordnete Bauteile
Befreiungen (§ 31 Abs. 2 BauGB):
- Möglich, auch wenn nicht im Bebauungsplan vorgesehen
- Erfordern besondere Gründe (z.B. städtebauliche Gründe, Härtefälle)
- Dürfen Grundzüge der Planung nicht berühren
- Öffentliche Belange nicht beeinträchtigen
- Nachbarliche Interessen berücksichtigen
Beide Möglichkeiten bieten Flexibilität bei der Anwendung des Bebauungsplans, unterliegen aber strengen Voraussetzungen.
Was sind die typischen Darstellungen in einem Flächennutzungsplan?
Ein Flächennutzungsplan enthält typischerweise folgende Darstellungen:
- Wohnbauflächen
- Gemischte Bauflächen
- Gewerbliche Bauflächen
- Sonderbauflächen (z.B. Einkaufszentren, Hochschulen)
- Grünflächen
- Waldflächen
- Landwirtschaftliche Flächen
- Verkehrsflächen
- Ver- und Entsorgungsanlagen
- Flächen für den Gemeinbedarf
- Wasserflächen
- Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft
Diese Darstellungen geben einen Überblick über die geplante Nutzung des gesamten Gemeindegebiets.