Sie liegt an der Grenze zu Österreich sowie am Zusammenfluss der Flüsse Donau, Inn und Ilz und wird deshalb auch „Dreiflüssestadt“ genannt. Passau ist eine bayerische kreisfreie Universitätsstadt im Regierungsbezirk Niederbayern in Ostbayern
Bundesland
Regierungsbezirk
Niederbayern
Einwohner
53.093 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahlen
94032, 94034, 94036
Vorwahl
0851
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Ortsteile
Außernreuth, Bramerhof, Christdobl, Dobl, Doblstein, Ebnerhof, Eck, Erdbrst, Firmiangut, Grillenöd, Grubweg, Hachlstein, Högl, Innerreut, Kastenreuth, Klosterberg, Laimgrub, Löwmhle, Lfteneck, Maierhof, Mooswiese, Niedersatzbach, Obersölden, Rosenau, Sandberg, Schleiferberg, Sieglberg, Sieglgut, Steinbach, Stromlänge, Stuhlberg, Sulzsteg, Thanöd, Untersölden, Wimhof, Witzmannsberg, Zieglreuth, Außernreuth, Bramerhof, Christdobl
Adressen:
1. Stadt Passau, Rathausplatz 1, 94032 Passau
2. Landratsamt Passau, Grosse Bergstr. 2, 94032 Passau
3. Agentur für Arbeit Passau, Wernberger Str. 20, 94032 Passau
Öffnungszeiten
Montag:
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
Samstag:
Sonntag:
Die neuesten Nachrichten zum Thema Bebauungsplan in Passau betreffen nicht direkt neue Bebauungspläne, sondern allgemeine Planungsaspekte und konferenzen:
- Die Bauleitplanung in Passau folgt den Vorgaben des BauGB und berücksichtigt Ziele der Raumordnung und des Landesentwicklungsprogramm Bayern. Die Stadt Passau ist zuständig für die Aufstellung der Bauleitpläne und muss öffentliche und private Belange abwägen.
- Die 145. Bauministerkonferenz in Passau diskutierte und fasste Beschlüsse zur Förderung des bezahlbaren Wohnens, einschließlich der Reform von Regelwerken und Planungsprozessen sowie der Anpassung des Baugesetzbuchs zur Planungsbeschleunigung und des Bürokratieabbaus.
FAQ
Was ist ein Bebauungsplan?
Ein Bebauungsplan ist ein rechtsverbindliches Dokument der Stadtplanung, das detailliert festlegt, wie Grundstücke in einem bestimmten Gebiet bebaut und genutzt werden dürfen. Er enthält wichtige Informationen wie:
- Art der baulichen Nutzung (z.B. Wohngebiet, Gewerbegebiet)
- Maß der baulichen Nutzung (z.B. Höhe und Dichte der Bebauung)
- Bauweise und überbaubare Grundstücksflächen
- Verkehrsflächen und Grünflächen
Bebauungspläne sind das zentrale Instrument zur Steuerung der städtebaulichen Entwicklung auf lokaler Ebene und dienen als Grundlage für Baugenehmigungen.
Was bedeuten die verschiedenen Farben in einem Bebauungsplan?
Die Farben in einem Bebauungsplan haben eine standardisierte Bedeutung gemäß der Planzeichenverordnung:
- Gelb: Wohnbauflächen
- Orange: Gemischte Bauflächen
- Lila: Gewerbliche Bauflächen
- Grau: Sonderbauflächen
- Hellrot: Straßenverkehrsflächen
- Hellgrün: Öffentliche Grünflächen
- Dunkelgrün: Private Grünflächen
- Blau: Wasserflächen
- Braun: Flächen für die Landwirtschaft
- Dunkelgrün mit Baumdarstellung: Waldflächen
Diese Farbgebung erleichtert das schnelle Erfassen der geplanten Nutzungen. Zusätzlich werden oft Schraffuren oder Symbole verwendet, um weitere Details zu kennzeichnen.