August 1969 aus der Zusammenlegung der Gemeinden Ruppichteroth und Winterscheid. Sie entstand am 1
Bundesland
Regierungsbezirk
Kreis
Rhein-Sieg-Kreis
Einwohner
10.496 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
53809
Vorwahlen
02295, 02247 (Altgemeinde Winterscheid), 02243 (Schneppe)
Adresse der Gemeinde
Website
Ortsteile
Bölkum, Buch, Dörgen, Ennenbach, Giesselbach, Hambuchen, Hardt, Hodgeroth, Hove, Huppach, Ifang, Kämmerscheid, Kesselscheid, Köttingen, Krahwinkel, Millerscheid, Neuenhof, Niederprobach, Niedersaurenbach, Obersauerenbach, Oeleroth, Retscheroth, Schmitzhöfgen, Schönhausen, Stein, Stranzenbach, Bölkum, Buch, Dörgen, Ennenbach, Giesselbach, Hambuchen, Hardt, Hodgeroth, Hove, Huppach, Ifang, Kämmerscheid, Kesselscheid, Köttingen
Adressen:
1. Gemeindeverwaltung Ruppichteroth
Hauptstraße 2
53809 Ruppichteroth
2. Bürgeramt Ruppichteroth
Hauptstraße 2
53809 Ruppichteroth
3. Ordnungsamt Ruppichteroth
Hauptstraße 2
53809 Ruppichteroth
Gemeinde Ruppichteroth – Öffnungszeiten
- Montag: 08:00 - 12:00
14:00 - 15:00
- Dienstag: 08:00 - 12:00
- Mittwoch: 08:00 - 12:00
- Donnerstag: 08:00 - 12:00
- Freitag: 08:00 - 12:00
- Samstag: Geschlossen
- Sonntag: Geschlossen
Das Bauvorhaben "Wohnen am Burgplatz" in Ruppichteroth sieht den Bau von 80 bis 90 altersgerechten Servicewohnungen zwischen Burgstraße und Brölstraße vor. Die Wohnungen werden zwischen 50 und 90 Quadratmeter groß sein und barrierefrei sowie behindertengerecht gestaltet. Es sind 70 Pkw-Stellplätze in einer Tiefgarage geplant. Der Komplex wird einen großen Innenhof und ein öffentlich zugängliches Café umfassen. Der Baubeginn ist für das kommende Jahr geplant, mit der Fertigstellung im Frühjahr 2024.
Parallel dazu läuft die Restaurierung der denkmalgeschützten Mauer in der Burgstraße, die in diesem Jahr abgeschlossen werden soll. Die Mauer wird eine Öffnung zur fußläufigen Erreichbarkeit des neuen Wohnkomplexes erhalten.
Der Bauherr Jens Brähmer hat erste Pläne vorgestellt und einen zweistelligen Millionenbetrag für die Investitionen angekündigt. Es gibt auch Überlegungen für ein mögliches Ärztehaus in der Nachbarschaft.
FAQ
Welche Rolle spielt der Flächennutzungsplan in der Stadtplanung?
Der Flächennutzungsplan (FNP) spielt eine zentrale Rolle in der Stadtplanung:
- Leitbild: Er stellt das städtebauliche Entwicklungskonzept für die Gesamtgemeinde dar.
- Koordination: Koordiniert verschiedene Nutzungsansprüche an den Boden.
- Vorbereitung: Bildet die Grundlage für detailliertere Bebauungspläne.
- Langfristigkeit: Plant die Entwicklung für 10-15 Jahre voraus.
- Abstimmung: Fördert die Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden.
- Bürgerbeteiligung: Ermöglicht frühzeitige Einbindung der Öffentlichkeit.
Der FNP ist ein wichtiges Instrument für eine nachhaltige und geordnete Stadtentwicklung.
Wer erstellt Bebauungspläne und Flächennutzungspläne?
Bebauungspläne und Flächennutzungspläne werden von den Gemeinden erstellt. Der Prozess umfasst:
- Planung durch das Stadtplanungsamt oder beauftragte Planungsbüros
- Beteiligung der Öffentlichkeit und der Träger öffentlicher Belange
- Beratung in den zuständigen Ausschüssen
- Beschlussfassung durch den Gemeinderat
Bei Flächennutzungsplänen ist oft eine Abstimmung mit Nachbargemeinden erforderlich. In größeren Städten können Bezirksvertretungen bei der Erstellung von Bebauungsplänen mitwirken.