Billerbeck (plattdeutsch Billerbiek) ist eine Stadt im Kreis Coesfeld in Nordrhein-Westfalen
Bundesland
Regierungsbezirk
Kreis
Einwohner
11.525 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
48727
Vorwahl
02543
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Ortsteile
Beerlage, Gielau, Gledeberg, Harpe, Klitz, Schäpingen, Schnega,Bahnhof, Thune, Warpke, Beerlage, Gielau, Gledeberg, Harpe, Külitz, Schäpingen, Thune, Warpke
Gemeinde Billerbeck – Öffnungszeiten
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Der Rat der Stadt Billerbeck hat am 17. Dezember 2024 den Entwurf des Bebauungsplanes „Schmiedestraße/Rathausstraße/Esch“ mit der Begründung für die erneute Offenlage gebilligt. Der Plan sieht Wohnnutzung im Erdgeschoss entlang der südlichen Schmiedestraße, zusätzlichen Wohnraum an der Holthauser Straße und Nachverdichtung an der nördlichen Rathausstraße vor. Die Offenlage fand vom 2. Januar 2025 bis zum 16. Januar 2025 statt. Stellungnahmen konnten während dieser Zeit bei der Stadt Billerbeck abgegeben werden.
FAQ
Worin unterscheiden sich Bebauungsplan und Flächennutzungsplan?
Die Hauptunterschiede zwischen Bebauungsplan und Flächennutzungsplan sind:
- Detaillierungsgrad:
Bebauungsplan: Sehr detailliert, regelt konkrete Bebauung einzelner Grundstücke
Flächennutzungsplan: Grobe Richtlinien für größere Gebiete - Rechtliche Verbindlichkeit:
Bebauungsplan: Rechtsverbindlich für Bürger und Verwaltung
Flächennutzungsplan: Nur innerhalb der Verwaltung bindend - Maßstab:
Bebauungsplan: Meist 1:1000 oder 1:500
Flächennutzungsplan: Meist 1:10000 oder 1:5000 - Geltungsbereich:
Bebauungsplan: Begrenztes Gebiet
Flächennutzungsplan: Gesamtes Gemeindegebiet
Was bedeutet "Baugrenze" im Bebauungsplan?
Eine Baugrenze im Bebauungsplan ist eine Linie, die die überbaubare Grundstücksfläche begrenzt. Wichtige Merkmale sind:
- Gebäude und Gebäudeteile dürfen die Baugrenze nicht überschreiten.
- Ein Zurückbleiben hinter der Baugrenze ist zulässig.
- Baugrenzen können ein Baufenster bilden, das den maximalen Bebauungsrahmen festlegt.
- Kleinere Bauteile wie Balkone oder Erker dürfen die Baugrenze in der Regel geringfügig überschreiten.
Baugrenzen dienen dazu, einheitliche Bebauungsstrukturen zu schaffen und ausreichende Abstände zwischen Gebäuden sicherzustellen.