Die Hochschulstadt Trossingen ist Sitz einer staatlichen Musikhochschule, einer traditionsreichen Musikinstrumentenindustrie sowie verschiedener überregionaler musikalischer Einrichtungen und mehrerer Verbände aus dem Bereich Musik. Die zweitgrößte Stadt des Landkreises Tuttlingen liegt inmitten der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg
Bundesland
Regierungsbezirk
Freiburg
Landkreis
Einwohner
17.095 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
78647
Vorwahl
07425
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Adressen:
1. Stadt Trossingen, Hauptstraße 20, 78647 Trossingen
2. Landratsamt Tuttlingen, Wilhelmstraße 4, 78532 Tuttlingen
3. Finanzamt Rottweil, Schillerstraße 4, 78628 Rottweil
Gemeinde Trossingen – Öffnungszeiten
- Montag:
- Dienstag:
- Mittwoch:
- Donnerstag:
- Freitag:
- Samstag:
- Sonntag:
FAQ
Was bedeuten die verschiedenen Farben in einem Bebauungsplan?
Die Farben in einem Bebauungsplan haben eine standardisierte Bedeutung gemäß der Planzeichenverordnung:
- Gelb: Wohnbauflächen
- Orange: Gemischte Bauflächen
- Lila: Gewerbliche Bauflächen
- Grau: Sonderbauflächen
- Hellrot: Straßenverkehrsflächen
- Hellgrün: Öffentliche Grünflächen
- Dunkelgrün: Private Grünflächen
- Blau: Wasserflächen
- Braun: Flächen für die Landwirtschaft
- Dunkelgrün mit Baumdarstellung: Waldflächen
Diese Farbgebung erleichtert das schnelle Erfassen der geplanten Nutzungen. Zusätzlich werden oft Schraffuren oder Symbole verwendet, um weitere Details zu kennzeichnen.
Was bedeutet "Erschließung" im Kontext eines Bebauungsplans?
"Erschließung" im Bebauungsplan bezieht sich auf die Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur, um ein Grundstück nutzbar und bebaubar zu machen. Dies umfasst:
- Verkehrserschließung: Straßen, Wege, Parkplätze
- Technische Erschließung: Anschlüsse an Wasser-, Abwasser-, Strom- und Gasnetze
- Kommunikationsinfrastruktur: Telefon- und Internetleitungen
- Entwässerung: Regenwasserableitung und ggf. Versickerungsanlagen
- Öffentliche Einrichtungen: z.B. Straßenbeleuchtung, Bushaltestellen
Der Bebauungsplan legt fest, wie die Erschließung erfolgen soll und welche Flächen dafür vorgesehen sind. Die Kosten der Erschließung können teilweise auf die Grundstückseigentümer umgelegt werden.