Bebauungsplan / Flächennutzungsplan / Liegenschaftskarte / Liegenschaftsbuch

Bebauungsplan - Daten

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Liegenschaftskarte und Bebauungsplan: Falls möglich liefern wir Ihnen alle Grundstücksdaten auf einer einzelnen Karte, daher nur einmalige Berechnung.

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Bebauungsplan24 Dinkelsbühl

Heute ist die Stadt aufgrund des besonders gut erhaltenen spätmittelalterlichen Stadtbildes ein bedeutender Tourismusort an der Romantischen Straße
Bundesland
Regierungsbezirk
Mittelfranken
Landkreis
Einwohner
12.053 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
91550
Vorwahl
09851
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Ortsteile
Botzenweiler, Brennhof, Diederstetten, Esbach, Halsbach, Hasselbach, Karlsholz, Knittelsbach, Langensteinbach, Oberradach, Reuenthal, Röthendorf, Segringen, Seidelsdorf, Sinbronn, Tiefweg, Veitswend, Waldeck, Waldhäuslein, Walkhof, Weidelbach, Winnetten, Wolfertsbronn, Zwernberg
Öffnungszeiten
Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Samstag: Sonntag:
- Die Erschließung des neuen Wohnbaugebiets Gaisfeld IV im Dinkelsbühler Westen ist im Gange, mit dem vierten Bauabschnitt geplant für Mitte 2026[2|.
- Im Stadtteil Sinbronn werden 32 Bauplätze in zwei Abschnitten erschlossen, die Vergabe des ersten Bauabschnitts hat begonnen[1|.
- Ein Tiny Haus-Gebiet nahe dem Campingplatz und ein weiteres in der Larrieder Straße sind geplant, mit Erschließungsarbeiten bereits begonnen oder demnächst startend[1|.
- Die Erschließung des Baugebiets Schellenheckfeld West ist für 2026 geplant[1|.
- Ein großes Bauprojekt für eine Außenstelle der bayerischen Landesfinanzschule im Westen der Stadt, mit einem Investitionsvolumen von 65,7 Millionen Euro, hat begonnen[3|.

FAQ

Was bedeutet "Erschließung" im Kontext eines Bebauungsplans?

"Erschließung" im Bebauungsplan bezieht sich auf die Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur, um ein Grundstück nutzbar und bebaubar zu machen. Dies umfasst:

  • Verkehrserschließung: Straßen, Wege, Parkplätze
  • Technische Erschließung: Anschlüsse an Wasser-, Abwasser-, Strom- und Gasnetze
  • Kommunikationsinfrastruktur: Telefon- und Internetleitungen
  • Entwässerung: Regenwasserableitung und ggf. Versickerungsanlagen
  • Öffentliche Einrichtungen: z.B. Straßenbeleuchtung, Bushaltestellen

Der Bebauungsplan legt fest, wie die Erschließung erfolgen soll und welche Flächen dafür vorgesehen sind. Die Kosten der Erschließung können teilweise auf die Grundstückseigentümer umgelegt werden.

Wie verbindlich sind die Festsetzungen in einem Bebauungsplan?

Die Festsetzungen in einem Bebauungsplan sind rechtlich verbindlich für alle Bauvorhaben im Geltungsbereich des Plans. Das bedeutet:

  • Baugenehmigungen müssen den Festsetzungen entsprechen.
  • Bauherren und Architekten müssen sich bei der Planung an die Vorgaben halten.
  • Die Gemeinde ist an die Festsetzungen gebunden und darf keine davon abweichenden Baugenehmigungen erteilen.

Allerdings gibt es Möglichkeiten für Ausnahmen und Befreiungen unter bestimmten Umständen, die im Baugesetzbuch geregelt sind.

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Um den Sinn und Zweck eines Bebauungsplans zu verstehen, muss man sich vergegenwärtigen, dass der Gesetzgeber bei der Verabschiedung des Baugesetzbuchs davon ausging, dass die Bebauung in einem so dicht besiedelten Land wie der Bundesrepublik Deutschland im Wesentlichen planmäßig erfolgen würde. Insofern ist in der Systematik des Gesetzes bis heute unverändert das Bebauungsplangebiet der Regelfall. Da man davon ausging, dass nicht jede Stadt zwangsweise überplant werden würde, hat der Gesetzgeber Gesetze erlassen, die es den Gemeinden erlauben, ihre Pläne zu ersetzen, wenn sie noch nicht überplant sind. Der Gesetzgeber unterscheidet zwischen beplanten und unbeplanten Gebieten in einen Innenbereich und einen Außenbereich.