Karby ist eine Gemeinde in Schwansen im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein.
Bundesland
Kreis
Rendsburg-Eckernförde
Einwohner
573 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
24398
Vorwahl
04644
Adresse der Amtsverwaltung
Website
Ortsteile
Amalienburg, Bockholz, Bocksrde, Böllermaas, Charlottenhof, Dingelby, Emers, Grntal, Haberkoppel, Hestemaas, Höxmark, Karbymoor, Karlberg, Karlbergfeld, Karlsburg, Köllnerfeld, Krähenberg, Krim, Lckeberg, Mariental, Mhlenholz, Nixenburg, Osterschau, Rohrh, Scharfeck, Schönhagen, Schuby, Schubyfeld, Schubymhle, Schubystrand, Schwonendahl, Schwonsburg, Steinerholz, Sundsacker, Amalienburg, Bockholz, Bocksrüde, Böllermaas, Charlottenhof, Dingelby
Adressen:
1. Gemeindebüro Karby, Hauptstraße 1, 24232 Karby
2. Amtsgericht Kiel, Damm 1, 24103 Kiel
3. Kreisverwaltung Rendsburg-Eckernförde, An den Bachwiesen 1, 24768 Rendsburg
Gemeinde Karby – Öffnungszeiten
- Montag: 09:00 - 12:00
- Dienstag: 09:00 - 12:00
- Mittwoch: 09:00 - 12:00
- Donnerstag: 09:00 - 12:00
- Freitag: 09:00 - 12:00
- Samstag: Geschlossen
- Sonntag: Geschlossen
FAQ
Warum sind Bebauungspläne und Flächennutzungspläne wichtig?
Bebauungspläne und Flächennutzungspläne sind aus mehreren Gründen wichtig:
- Steuerung der Stadtentwicklung: Ermöglichen eine geordnete und nachhaltige städtebauliche Entwicklung
- Rechtssicherheit: Schaffen klare Regeln für Bauvorhaben und minimieren Konflikte
- Interessenausgleich: Berücksichtigen verschiedene Interessen wie Wohnen, Gewerbe und Umweltschutz
- Infrastrukturplanung: Ermöglichen vorausschauende Planung von Verkehr, Versorgung und öffentlichen Einrichtungen
- Umwelt- und Klimaschutz: Können Grünflächen sichern und umweltfreundliche Bauweisen fördern
- Wirtschaftsförderung: Können Flächen für Gewerbe und Industrie bereitstellen und so die lokale Wirtschaft fördern
Welche Rolle spielt der Flächennutzungsplan in der Stadtplanung?
Der Flächennutzungsplan (FNP) spielt eine zentrale Rolle in der Stadtplanung:
- Leitbild: Er stellt das städtebauliche Entwicklungskonzept für die Gesamtgemeinde dar.
- Koordination: Koordiniert verschiedene Nutzungsansprüche an den Boden.
- Vorbereitung: Bildet die Grundlage für detailliertere Bebauungspläne.
- Langfristigkeit: Plant die Entwicklung für 10-15 Jahre voraus.
- Abstimmung: Fördert die Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden.
- Bürgerbeteiligung: Ermöglicht frühzeitige Einbindung der Öffentlichkeit.
Der FNP ist ein wichtiges Instrument für eine nachhaltige und geordnete Stadtentwicklung.