Rees ist eine Stadt am unteren Niederrhein, sie liegt im Nordwesten des Landes Nordrhein-Westfalen und ist eine kreisangehörige Stadt des Kreises Kleve im Regierungsbezirk Düsseldorf
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk
Kreis
Einwohner
21.045 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
46459
Vorwahlen
02851, 02857, 02850
Adresse der Stadtverwaltung
Website
Ortsteile
Bergswick, Esserden, Grietherbusch, Grietherort, Groin, Reesereyland, Reeserward, Bergswick, Esserden, Grietherbusch, Grietherort, Groin, Reesereyland, Reeserward
Adressen:
1. Stadt Rees, Rathausplatz 1, 46459 Rees
2. Kreis Kleve, Willy-Brandt-Ring 20, 47533 Kleve
3. Bundesagentur für Arbeit, An den Wiesen 3, 46459 Rees
Öffnungszeiten
Montag: 08:30 - 12:30
13:00 - 15:00
Dienstag: 08:30 - 12:30
Mittwoch: 08:30 - 12:30
Donnerstag: 08:30 - 12:30
Freitag: 08:30 - 12:30
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen
Die neuesten Nachrichten zum Thema Bebauungsplan in Rees betreffen zahlreiche Änderungen und Ergänzungen der bestehenden Bebauungspläne. Es gibt diverse vereinfachte Änderungen und textliche Festsetzungen für verschiedene Bebauungspläne, wie z.B. Bebauungsplan Rees 003 mit sieben vereinfachten Änderungen, Bebauungsplan Rees 006 mit zwölf vereinfachten Änderungen und einer dritten Änderung, Bebauungsplan Rees 009 mit neun vereinfachten Änderungen, und ähnliche Änderungen für andere Pläne wie Rees 013, Rees 020a, Rees 025, Rees 028 und Rees 030.
Zusätzlich gibt es Änderungen im Landschaftsplan des Kreises Kleve Nr. 4 – Rees, die seit dem 13.07.2010 rechtskräftig sind und sich auf den baulichen Außenbereich im Sinne des Bauplanungsrechts beziehen, einschließlich Festsetzungen für Naturschutzgebiete und Landschaftspflege.
FAQ
Was bedeutet "Baugrenze" im Bebauungsplan?
Eine Baugrenze im Bebauungsplan ist eine Linie, die die überbaubare Grundstücksfläche begrenzt. Wichtige Merkmale sind:
- Gebäude und Gebäudeteile dürfen die Baugrenze nicht überschreiten.
- Ein Zurückbleiben hinter der Baugrenze ist zulässig.
- Baugrenzen können ein Baufenster bilden, das den maximalen Bebauungsrahmen festlegt.
- Kleinere Bauteile wie Balkone oder Erker dürfen die Baugrenze in der Regel geringfügig überschreiten.
Baugrenzen dienen dazu, einheitliche Bebauungsstrukturen zu schaffen und ausreichende Abstände zwischen Gebäuden sicherzustellen.
Was sind die typischen Inhalte eines Bebauungsplans?
Ein Bebauungsplan enthält typischerweise:
- Planzeichnung: Graphische Darstellung der Festsetzungen
- Textliche Festsetzungen: Ergänzende Regelungen zur Planzeichnung
- Begründung: Erläuterung der Planungsziele und -inhalte
- Umweltbericht: Darstellung der Umweltauswirkungen der Planung
Typische Festsetzungen umfassen:
- Art der baulichen Nutzung (z.B. Wohngebiet, Gewerbegebiet)
- Maß der baulichen Nutzung (z.B. Grundflächenzahl, Geschossflächenzahl)
- Bauweise (z.B. offene oder geschlossene Bauweise)
- Überbaubare Grundstücksflächen (Baugrenzen, Baulinien)
- Verkehrsflächen
- Grünflächen und Pflanzgebote
- Flächen für Ver- und Entsorgungsanlagen
- Flächen für den Gemeinbedarf